PresseKat - Sanierputz macht den Unterschied: Historisches Aushängeschild vor 27 Jahren mit epasit saniert

Sanierputz macht den Unterschied: Historisches Aushängeschild vor 27 Jahren mit epasit saniert

ID: 720695


Die Stadt Munderkingen im Alb-Donau-Kreis besticht unter anderem durch ihren mittelalterlichen Stadtkern. Ein Aushängeschild ist das 1563 erbaute Rathaus. Sein Sockel wurde 1985 mit Spezialbaustoffen von epasit saniert und ist heute noch in einwandfreiem Zustand. „Für mich ist das Rathaus ein Gradmesser für die Wirkweise des Sanierputzes“, erklärt der ausführende Maler- und Stuckateurmeister Groß. Vorausgegangen waren zwei Sanierungen mit handelsüblichem Putz, der jeweils nach kurzer Zeit zu bröckeln begann.

(firmenpresse) - Die Donau fließt durch das Städtchen Munderkingen, vorbei führen auch die Oberschwäbische Barockstraße und der Donauradweg. Zu den beliebtesten Fotomotiven seiner mittelalterlichen Innenstadt zählt das eindrucksvolle Rathaus. Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit und Versalzung setzten dem Mauerwerk zu, 1979 wurde es grundlegend saniert. Doch der frisch verputzte Sockel begann nach kurzer Zeit zu bröckeln und wurde rund drei Jahre später von einem Rohbauunternehmer erneut mit herkömmlichem Putz versehen. Wieder fiel der Putz ab und feuchte Stellen wurden sichtbar. Nötig war vielmehr ein Putzaufbau mit guter Salzverträglichkeit.

Sockelsanierung mit salzverträglichem Putz
1985 wurde der Stuckateur- und Malerbetrieb Gross GmbH & Co. KG aus Munderkingen beauftragt, den Gebäudesockel ein drittes Mal zu sanieren. Im Labor von Baustoffhersteller epasit analysierten Fachleute Proben der mittelalterlichen Bausubstanz, um die Konzentration von Salzen im Mauerwerk zu bestimmen. Der schadhafte Putz an Giebel- und Traufseite wurde vollständig abgeschlagen. Der Sockelbereich wurde sandgestrahlt, um nicht zusätzliche Feuchtigkeit ins Mauerwerk zu bringen, und schließlich mit MineralSanoPro verputzt. Gestrichen wurde das historische Gebäude mit mineralischer Keimfarbe. Seit nunmehr 27 Jahre ist der Sockel in sehr gutem Zustand und wurde auch nicht mehr frisch gestrichen.

Ein Gradmesser für die Wirkweise
Geschäftsführer Hans-Dieter Groß erinnert sich noch gut an die Sanierungsarbeiten: „Es war mein erstes Gebäude als selbständiger Stuckateur. Der Sanierputz hat mich überzeugt, bis heute ist das Rathaus für mich ein Gradmesser für seine Wirkweise. Denn wenn etwas zweimal mit gängigem Putz gemacht wird, der innerhalb kürzester Zeit bröckelt, und dann hält ein Sanierputz jahrzehntelang, das spricht für sich.“

Saniersystem überzeugt langfristig
Das verwendete System zur Sanierung von feuchtem und salzbefallenem Mauerwerk wurde bereits Anfang der 1970er Jahre von epasit entwickelt und seither nur unwesentlich verändert. Es stoppt den Verfall der Gebäudesubstanz und reguliert die Feuchtigkeit im Mauerwerk. Mit hohem Porenvolumen, geringer Saugfähigkeit und guter Wasserdampfdurchlässigkeit begünstigt es die natürliche Austrocknung des Gemäuers. Es erfüllt alle Auflagen des Denkmalschutzes und der DIN EN 998-1 Norm und bekam als erstes Sanierputzsystem das WTA-Zertifikat zuerkannt.




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epasit: Baustofflösungen aus einer Hand.
Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert die epasit GmbH Spezialbaustoffe zum Sanieren, Renovieren und Modernisieren. Die Produktpalette umfasst unter anderem die Bauwerksabdichtung, die Denkmal- und Altbausanierung sowie das Sanieren von Schimmel- und Feuchtigkeitsschäden. Auch Trinkwasserbehälter oder Schwimmbäder werden mit Erzeugnissen von epasit saniert. Mit gefragten Erfindungen für Bautenschutz und Bausanierung hat sich das Familienunternehmen als Ideenschmiede profiliert. Neben tausendfach bewährten Standardprodukten entwickelt epasit individuelle Lösungen für seine Kunden.



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Sandweg 12 - 14, D-72119 Ammerbuch-Altingen,
Tel (+49) 0 7032 2015-0, Fax (+49) 0 7032 2015-21
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Datum: 13.09.2012 - 14:22 Uhr
Sprache: Deutsch
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.09.2012

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