Sehr geehrte Medienvertreter,
die Beziehungen und die Zusammenarbeit zu polnischen Bauingenieuren zu festigen und auszubauen, ist langjähriges aktives Bestreben der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK). Regelmäßige Treffen von Arbeitsgruppen der BBIK und der polnischen Ingenieurkammern bilden daher eine wichtige Arbeitsgrundlage. Zu den bisherigen Ergebnissen und geplanten weiteren Aufgaben und Schnittstellen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit laden wir Sie daher am 9. Oktober 2012 zu einem Pressegespräch der besonderen Art ein.Im Sonderverkehr Berlin-Lichtenberg – Gorzów erwartet Sie am 9. Oktober 2012 ab 8:56 Uhr eine Pressefahrt auf den „Gleisen der Ostbahn“ der Königlich-Preußischen Ostbahn in Zusammenarbeit mit der IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV.
(firmenpresse) - Sehr geehrte Medienvertreter,
die Beziehungen und die Zusammenarbeit zu polnischen Bauingenieuren zu festigen und auszubauen, ist langjähriges aktives Bestreben der Brandenburgischen Ingenieurkammer (BBIK). Regelmäßige Treffen von Arbeitsgruppen der BBIK und der polnischen Ingenieurkammern bilden daher eine wichtige Arbeitsgrundlage.
Zu den bisherigen Ergebnissen und geplanten weiteren Aufgaben und Schnittstellen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit laden wir Sie daher am 9. Oktober 2012 zu einem Pressegespräch der besonderen Art ein.
Im Sonderverkehr Berlin-Lichtenberg – Gorzów erwartet Sie am 9. Oktober 2012 ab 8:56 Uhr eine Pressefahrt auf den „Gleisen der Ostbahn“ der Königlich-Preußischen Ostbahn in Zusammenarbeit mit der IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin – Gorzów EWIV.
Im Rahmen dieses deutsch-polnischen Kammertreffens erhalten Sie die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen der deutsch-polnischen Zusammenarbeit von Ingenieuren zu erfahren sowie hochkarätige Ingenieurleistungen am Beispiel von drei Ingenieurbauwerken (Brückenzug über Oder und Warta, Turmbahnhof Kostrzyn, Hochbahnviadukt [Estakada Kolejowa] in Gorzów) entlang der Strecke ausführlich kennen zu lernen.
Darüber hinaus steht Ihnen der bisherige Kammerpräsident Wieland Sommer, der die deutsch-polnische Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren entscheidend prägte ebenso für Gespräche bereit, wie der neu gewählte Präsident der BBIK Matthias Krebs, der auch die internationale Zusammenarbeit in seiner Funktion fortschreiben wird.
Zur Pressefahrt sind Sie herzlich eingeladen. Anmeldungen können Sie gern via E-Mail an info(at)presse-marketing.com oder per Fax an 0049 3329 699734 bestätigen. Besondere Foto- oder Interviewwünsche können Sie uns ebenfalls im Vorfeld mitteilen. Zur Koordinierung der Plätze bitten wir Sie, die eventuelle Nutzung des Shuttleservices ab Kostrzyn anzumelden.
Für eventuelle Rückfragen steht Ihnen im Vorfeld Ines Weitermann unter den Telefonnummern 03329 – 69 18 47 oder 0171/ 78 70 740 zur Verfügung.
Ihre Gesprächspartner der Brandenburgischen Ingenieurkammer
Dipl.-Ing. Matthias Krebs (Präsident)
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch. Wieland Sommer
Dipl. Ing. Bernd Packheiser (Vizepräsident)
Dipl.-Ing. Angela Iwanetz (Vizepräsident)
Ihre Gesprächspartner der Polnischen Ingenieurkammer für Bauwesen (PIIB)
Präsident – Herr mgr. Inz. Jozef Krzyzanowski
Vorstandsmitglied – Herr mgr. Inz. Andrzej Cegielnik
Ihre Gesprächspartner der IGOB-EWIV
Dipl.-Wirtsch. Ing. Karl-Heinz Boßan (Geschäftsführer)
Ing. Jacek Jeremicz (Prokurist)
Dipl.-Ing. JĂĽrgen Krebs (Ostbahn-Fachberater)
Der Ablauf:
Abfahrt mit der Ostbahn ab Berlin-Lichtenberg 8:56 Uhr • an Seelow-Gusow 9:42 Uhr – Zustieg für Journalisten möglich, Zustieg der polnischen Delegation • ab Seelow-Gusow 9: 50 Uhr • an Kostrzyn 10:33 Uhr (Option Rückfahrt für Journalisten via Busshuttle nach Berlin-Lichtenberg • Weiterfahrt nach Gorzów 11:15 Uhr • Ankunft Gorzów 11:44 mit gemeinsamen Mittagessen• Rückfahrt Gorzów ab 14.03 Uhr • Ankunft Kostrzyn 14:30 Uhr •Ankunft Seelow-Gusow 14: 55 Uhr • Ankunft Berlin-Lichtenberg 15:56 Uhr
Es wĂĽrde uns sehr freuen, wenn fĂĽr Sie diese Presse-Sonderfahrt interessant ist und Sie die Einladung der Brandenburgischen Ingenieurkammer annehmen.
Herzlich willkommen an Bord eines modernisierten Dieseltriebwagens mit einem Presse- und Cateringbereich von Typ VT 646 der DB Regio AG.
Hintergrund:
Die Königlich-preußische Ostbahn
Königlich-Preußische Ostbahn ist der frühere Name der ältesten preußischen, durch das Gesetz vom 7. Dezember 1849 genehmigten Staatsbahn. Die insgesamt rund 750 km lange Preußische Ostbahn war damit die erste bedeutende Eisenbahnlinie der Preußischen Staatseisenbahnen. Die Betriebsaufnahme des ersten Abschnitts erfolgte im Jahre 1851.
Die Ostbahn erschloss die früher preußischen Gebiete östlich Berlins mit den Städten Danzig, Königsberg, Bromberg, Thorn sowie den an der russischen Grenze belegenen Städten Eydtkuhnen und Alexandrowo. Die klassische Ostbahnstrecke führte dabei vom alten Berliner Ostbahnhof am Küstriner Platz über Küstrin, Kreuz, Schneidemühl, Dirschau und Königsberg (Preußen) bis Eydtkuhnen an der preußisch-russischen Grenze. Die Ostbahn entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer der wichtigsten Eisenbahnmagistralen Europas. So fuhren auf ihr verschiedene internationale Schnell- und Luxuszüge wie zum Beispiel der legendäre Nord-Express. Seit 1991 wird der Begriff der "Ostbahn" wieder benutzt, um Nostalgie- und Heimwehtouristen Bahnreisen anzubieten, die über Teile des damaligen Streckenverlaufs führen. Der in Deutschland verbliebene Anteil von Berlin über Strausberg und Küstrin-Kietz zur polnischen Grenze ist heute eine größtenteils eingleisige, nichtelektrifizierte Hauptbahn. Sie gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg und wurde bis 09.12.2006 von Zügen der DB Regio befahren. Seit dem 10.12.2006 findet ein Verkehr mit TALENT-Dieseltriebzügen der Niederbarnimer Eisenbahn AG statt. Die Strecke selbst wird vom Ostbrandenburg-Netz der DB Netz AG betrieben.
Ăśber die BBIK
Die Brandenburgische Ingenieurkammer vertritt die berufspolitischen, wirtschaftlichen und fachlichen Interessen ihrer Mitglieder im Land Brandenburg. Sie wahrt die Belange der Gesamtheit der Kammermitglieder und das Ansehen des Berufsstandes. Damit kommt ihr repräsentatives Handeln allen Ingenieurinnen und Ingenieuren im Land zugute. Derzeitig ist das Bild der Kammer durch die im Bauwesen tätigen Ingenieure geprägt.
In einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, geschaffen durch ein Gesetz des Landes Brandenburg, praktiziert die Kammer durch den freiwilligen Zusammenschluss die berufsständische Selbstverwaltung, nimmt einerseits staatliche Aufgaben wahr und wirkt andererseits als Interessenvertreter und Dienstleister der Mitglieder. Sie versteht sich als Vertreter aller Berufsträger des Ingenieurwesens. Diesen Auftrag verwirklicht die BBIK durch die Arbeit und Mitwirkung in Politik, Wirtschaft und Kultur des Landes Brandenburg.
Ansehen, Wertschätzung und Rolle der Ingenieure in der Gesellschaft werden durch ihre ingenieurtechnischen Leistungen, ihre Innovationskraft, ihre Verantwortungswahrnehmung und gesellschaftliche Aktivität geprägt. Die Brandenburgische Ingenieurkammer und ihre Mitglieder sind den berufsständischen und berufsethischen Grundsätzen des Ingenieurkodex` verpflichtet.
Pressekontakt
Presse & Marketing • Agentur für integrierte Kommunikation
Ines Weitermann
Schulzenstraße 4 • 14532 Stahnsdorf
Tel: +49 (0) 3329/ 69 18 47 • Fax: +49 (0) 3329/ 69 97 34
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