(ots) - "Wir werden die politische Ratlosigkeit in
Geld- und Gesellschaftsfragen beenden", so Robert Schmidtke, der
Vorsitzende der neuen Partei FRÃœHLING-in-Deutschland. "Bei der
Errichtung einer Gesellschaft taucht im Währungssystem immer wieder
der gleiche Fehler auf: Geld darf Geld verdienen."
Die Partei hält ein Konzept bereit, das die Politik von der Macht
des Geldes befreit. "Viel wichtiger als die Diskussionen um Deutsche
Mark oder Euro ist die Antwort auf die Frage, ob wir in Zukunft ein
Geld wollen, von dem wir weiter anhängig sind oder mit dem wir unser
Leben sinnvoll gestalten können?"
Darüber hinaus gibt es Pläne zur Erneuerung der sozialen
Marktwirtschaft verbunden mit einem Umbau aller sozialen
Sicherungssysteme. Die Folgen wären eine neue Wirtschaftsordnung,
eine neue Aufgabenverteilung des Staates und eine neu zu schaffende
Ebene der Mitbestimmung und Selbstverwaltung der Bürger. Ob dies
alles für einen Deutschen Frühling reicht, gilt abzuwarten. Noch nie
in der Geschichte der Bundesrepublik sammelte eine neue Partei bei
einer Bundestagswahl auf Anhieb fünf Prozent der Stimmen. Dabei ist
das angestrebte Ziel noch ehrgeiziger. Schmidtke: "Wir wollen die
stärkste Fraktion stellen und so den nächsten Bundeskanzler. Ich
weiß, das ist unmöglich, aber nur so lange, bis es passiert."
Die acht Initiatoren des FRÜHLINGS sind überzeugt, dass die 30%
Nichtwähler und 30% Wechselwähler empfänglich sind für ein neues
politisches Angebot. "Bis zur Bundestagswahl brauchen wir lediglich
3000 Mitglieder, von denen 300 für den Bundestag kandidieren. Wir
wollen ja nur bessere Politik machen und keine große Partei werden."
Am 30. September startet der FRÃœHLING in Regensburg. Mit dem
Wahlspruch 'Protestierst Du noch, oder regierst Du schon?' soll der
Wähler im Herbst 2013 für einen Deutschen Frühling sorgen. Schmidtke:
"Die Natur braucht ja auch nur ein Jahr, um sich zu erneuern."
Pressekontakt:
Robert Schmidtke
+49-171-9347345
robert.schmidtke(at)fruehling-in-deutschland.de