Physikalische Wasserbehandlung
Endlich ein durch eine seriöse Institution wissenschaftlich nachgewiesenes Verfahren.
Technische Universität Berlin bestätigt Wirksamkeit des AquaInduct -profi-®!
(firmenpresse) - Physikalische Wasserbehandlungen haben nichts mit universellen Glaubensfragen zu tun, sondern mit Wirksamkeitsnachweisen, die bislang des öfteren stark angezweifelt wurden. Wie man bereits weiß, ist der Markt der physikalischen Wasserbehandlungsgeräte sehr umstritten. Sebastian Sterff ist es nun gelungen, nach zehnjähriger Arbeit an der TU in Berlin einen wissenschaftlichen Nachweis für ein neues STAP-Verfahren, mit dem ein elektromagnisches Wechselfeld und einem Induktionsrohr mit Verwirbelung erzeugt wird, zu erbringen. Damit ist der AquaInduct -profi-® das bisher einzige Kalkschutzgerät in der physikalischen Wasserbehandlung mit wissenschaftlichem Nachweis.
Das STAP-Verfahren
AQUAINDUCT -PROFI-®
Die Funktion des neuen STAP-Verfahren wird von Sebastian Sterff folgendermaßen beschrieben:
Ein elektromagnetisches Feld wird mit dem Induktionsrohr erzeugt. Unter Ausnutzung des Prinzips der magnetischen Induktion elektrischer Leiter werden diese Spulen mit dem STAP-Verfahren beaufschlagt, so dass sich entsprechende Eigenschaften der auf das Fluid einwirkenden elektromagnetischen Felder einstellen. Dabei werden durch die Anregung, der von dem STAP-Verfahren des Spulenstromes induzierten elektromagnetischen Felder, so genannte submikroskopische Cluster der im Wasser gelösten Ionen ausgebildet.
Diese Cluster agieren als die vorgenannten Kristallisationskeime und begünstigen insbesondere bei Erwärmung des Fluids die Ausfällung von Calciumkarbonat in Form von Schwebepartikeln. Hierdurch entsteht ein zur Kalkabscheidung an den Innenwänden von Rohrleitungen, Boilern usw. in Konkurrenz stehender Prozess. Im weiteren STAP-Verfahren lagern sich durch die Ausfällung aus dem Wasser weitere Ionen an diesen Kristallisationskeimen an, was je nach Dauer der elektromagnetischen Einwirkung zu einem beachtlichen Anwachsen dieser Schwebepartikel führt. Dieser Prozess vollzieht sich hierbei über das gesamte Wasservolumen.
Die gebildeten Kristallkeime dienen insbesondere an Orten gestiegener Übersättigung als Kristallisationszentren und tragen durch ihr Wachstum bei, die Übersättigung im erheblichen Maß abzubauen. Neben der Umwandlung von Inhaltsstoffen in der Molekularstruktur, bspw. in calcitische Moleküle, können durch das STAP-Verfahren, das auf dem neuesten Stand der Technik beruht, auch weitere Ablagerungen verhindert werden.
Die gebildeten Kristallisationskeime binden weiteres Calcium aus den Kalkablagerungen und führen es als amorphe Ausfällung ab. Dieser Prozess dauert so lange, bis die Oberfläche frei von Ablagerungen ist. Nachdem sich die Kalkablagerungen gelöst haben, erfolgt die Bildung einer dünnen Schutzschicht. Diese entsteht durch die Reaktion der amorphen Oberfläche der Kristalle und der metallischen Oberfläche. Sobald sich die dünne Schutzschicht gebildet hat, wächst sie nicht mehr weiter.
WISSENSCHAFTLICHER NACHWEIS DURCH DIE TU IN BERLIN
Bestätigt wurde das STAP-Verfahren durch Dr. Dirk Berger, Technischer Leiter ZELMI (Zentraleinrichtung Elektronenmikroskopie der Technischen Universität Berlin): „Gerne bestätigen wir Ihnen, dass die in dem Produktdatenblatt genannten und durch uns mittels Transmissionselektronenmikroskopie durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen in Bild und Text richtig und zutreffend wiedergegeben sind,“ so das Ergebnis durch Dr. Berger.
KALKABLAGERUNGEN – BRUTSTÄTTE FÜR LEGIONELLEN
Viele leben und arbeiten in einer Region, in der sich Rohrleitungen dank kalkhaltigen Wassers schnell zusetzen. Einmal abgesehen davon, dass Kalkablagerungen als gefährliche Brutstätte für Legionellen und andere Keime gelten, so frisst jeder Millimeter Kalkschicht auf Heizstäben eine Menge Energie. Bislang musste man zur chemischen Keule greifen, um dieser Entwicklung Herr zu werden. Durch das neu entwickelte STAP-Verfahren kann durch die physikalische Wasserbehandlung das Wasser von Kalkablagerungen befreit werden.
Die Geräte sind sowohl für Hotelanlagen als auch für Einfamilienhäuser ausgelegt. Auch bei hohen Härtegraden kann das Wasser noch erfolgreich behandelt werden, das haben die vielen Erfahrungen in den Bereichen gezeigt. Von den sehr vielen Anlagen, die bereits sich auf dem Markt befinden, sind noch keine zurückgekommen worden. Bei diesen Geräten handelt es sich noch um Vorserien, die bereits seit 5 Jahren im Markt sind. Zahlreiche Erfahrungsberichte und Referenzen bestätigen die Wirksamkeit der Geräte.
Die BioWater AG, mit Geschäftssitz in Traunstein, bietet hier ganzheitliche Lösungskonzepte im Bereich der umweltfreundlichen Wasseraufbereitung. Innovative und umweltschonende Produkte sowie ein neuartiges Geschäftsmodell, das wir „Best-of-Verfahren“ nennen, gewähren optimal auf dem Kunden und der Umwelt abgestimmte Konzepte. Diese Konzepte führen zu einer hohen Kundenzufriedenheit und einer langfristigen Bindung an das Unternehmen.