Hamburg, 24. September 2012 – Unternehmen, die IT-Leistungen an einen Service-Provider auslagern, übergeben damit zentrale Unternehmensfunktionen langfristig an einen Dritten. Umso wichtiger ist die sorgfältige Auswahl des Partners. Service-Provider Easynet zeigt, worauf Unternehmen bei der Evaluierung achten müssen.
(firmenpresse) - Wachsende Komplexität und rasche Veränderungen stellen die IT vor zunehmende Herausforderungen. Viele Unternehmen fragen sich, ob und in welchem Umfang sie ihre IT-Infrastruktur selbst noch wirtschaftlich sinnvoll betreiben können. Die Verlagerung von IT-Leistungen auf externe Service-Provider kann durch Skalen- und Synergieeffekte die Effizienz der IT steigern, so dass sich Unternehmen bei Know-how wie bei den Investitionen wieder mehr auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren können. Die Einbindung eines Service-Providers steht daher heute für viele auf der Tagesordnung.
Da ein Service-Provider wesentliche Geschäftsprozesse übernimmt, stellt die Auswahl eines geeigneten Geschäftspartners hier eine besondere Verantwortung dar. Easynet, international operierender Service-Provider, hat einige Tipps für die Auswahl eines geeigneten Partners zusammengestellt:
* Partner auf Augenhöhe
Die Größenverhältnisse von Provider und Anwender sollten zusammenpassen. Ein mittelständisches Unternehmen wird bei einem sehr großen Anbieter oft nicht genügend wahr- beziehungsweise ernstgenommen. Wichtig ist es, einen Partner zu finden, mit dem man auf gleicher Augenhöhe zusammenarbeiten kann.
* Klare Ziele
Bei der Vergabe von Leistungen an einen externen Partner sind die Ziele klar zu definieren. Anforderungen und Erwartungen müssen deutlich kommuniziert werden.
* Gute Branchenerfahrung
Viele Service-Provider verfügen zwar über IT-, aber nicht über Branchenerfahrung. Nur ein Provider, der sich in einer Branche auskennt, versteht deren Prozesse und kann beispielsweise Trends erkennen oder passende Technologien einsetzen.
* Flexible Vergütungsregelung
Unternehmen sind durch vertragliche Vergütungsregelungen gebunden und können ihre IT-Kosten nicht entsprechend der Geschäftsentwicklung steuern. Service-Provider sollten flexible Kostenmodelle anbieten, die eine Skalierung ermöglichen.
* Zweidimensionale Zielausrichtung
Sind die Vertragspartner auf bestimmte Zielsetzungen fixiert – zum Beispiel Kostenreduzierung auf der einen, Gewinnmaximierung auf der anderen Seite – so sind Konflikte vorprogrammiert. Beide Partner sollten versuchen, aktiv Win-Win-Situationen herbeizuführen.
"Werden Teile der IT an einen Service-Provider ausgelagert, so ist nicht nur die IT, sondern das gesamte Unternehmen in hohem Maße abhängig vom reibungslosen Funktionieren einer solchen Partnerschaft", erklärt Diethelm Siebuhr, Geschäftsführer Central Europe von Easynet Global Services. "Viele Unternehmen übersehen bei der Evaluierung ihres Service-Providers, dass es dabei nicht nur auf technische und kaufmännische Aspekte ankommt: Kultur und Strategie müssen zum eigenen Unternehmen passen."
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Easynet Global Services ist ein international operierender Service Provider, der seinen multinationalen Geschäftskunden Lösungen im Bereich Managed Hosting (http://www.easynet.com/de/de/solutions/managedHosting.aspx?SecondaryNavID=26), Managed Networks (http://www.easynet.com/de/de/solutions/managedNetworks.aspx?SecondaryNavID=25) sowie Enterprise Cloud und Professional Services zur Verfügung stellt. Eigene Netzstrukturen und Rechenzentren garantieren internationale Reichweite; die Lösungen sind flexibel, zuverlässig und in hohem Maße skalierbar. Eine zentrale Säule der Unternehmensstrategie bildet die große Kundennähe. Easynet kann eine besonders hohe Kundenzufriedenheit verzeichnen.
Easynet beschäftigt rund 900 Mitarbeiter in Europa, Asien und den USA. Im Geschäftsjahr 2010/2011 erzielte der Service Provider einen Umsatz von mehr als 230 Millionen Pfund. Zum internationalen Kundenstamm in über 50 Ländern zählen unter anderem Bridgestone, Camper, Edeka, Ford, News Corp, REpower und ViaMichelin.
Zu den Eigentümern von Easynet gehören neben dem Management die LDC (Lloyds TSB Development Capital), eines der führenden mittelständischen Private Equity Unternehmen, das seinerseits zur Lloyds Banking Group gehört.
Weitere Informationen unter: http://www.easynet.com und LinkedIn (http://www.linkedin.com/groups?gid=39917&about=) sowie auf Twitter: (at)Easynet (http://twitter.com/easynet)
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