(ots) -
Unter dem Motto "Fairness-Versprechen auf dem Prüfstand" startet
das Portal "Fairness-Check" (http://www.fairness-check.de), um die
Fairness-Qualität von Unternehmen unter die Lupe zu nehmen. Denn
immer mehr Unternehmen und Organisationen versprechen Fairness. "Das
ist eine gute Entwicklung, die Unterstützung verdient", so Norbert
Copray, Direktor der Fairness-Stiftung, die das Portal betreibt. Denn
gleichzeitig sind immer mehr Menschen an der Fairness von Firmen
interessiert. Deswegen geben sich Unternehmen mehr Mühe,
Fairness-Qualität zu verwirklichen. Zumindest behaupten sie das. Und
das macht den Fairness-Check aktuell und nützlich für beide Seiten.
Umso wichtiger ist es laut Copray jedoch, Fairness als Phrase oder
Werbemasche zu entlarven. Fairness versprechen und nicht halten: Das
ist Irreführung und unlauterer Wettbewerb. Es tut der Fairness von
Unternehmen Abbruch, die tatsächlich fair agieren. Und tritt die
Erwartung und Hoffnung von Verbrauchern und Kunden mit Füßen.
Die Fairness-Spreu vom Fairness-Weizen zu trennen - das ist die
Aufgabe vom Fairness-Check. So listet der Fairness-Check Unternehmen
auf, die Fairness für sich als Ganzes oder in Einzelaspekten in
Anspruch nehmen. Fairness-Versprechen werden im Fairness-Check
dokumentiert, geprüft, bewertet und kommentiert. Fouls und unfaire
Akteure werden sichtbar. Faire Akteure anerkannt und bestärkt.
Die Fairness-Qualität wird in fünf Hinsichten unter die Lupe
genommen: gegenüber Kunden und Verbrauchern, gegenüber Mitarbeitern
und Lieferanten, gegenüber Umwelt und Natur, gegenüber Wettbewerbern
und Kapitalgebern, gegenüber Öffentlichkeit und Staat. So sorgt der
Fairness-Check für mehr Transparenz der Unternehmen und damit selbst
für mehr Fairness in der Gesellschaft.
Pressekontakt:
Fairness-Stiftung
Dr. Norbert Copray
Langer Weg 18
60489 Frankfurt am Main
Tel. 069-78988144
Mail: presse( at )fairness-stiftung.de