Staatliche Milliardenhilfen für Banken und Industrie – was kommt danach? Ein Bericht über das Change Management Programm von Solving Efeso

Die deutsche Bundesregierung setzt alles daran, die Finanzkrise zu stoppen und Banken und Industrie zu unterstützen. Milliardenschwere Hilfspakete für den Bankensektor, Konjunkturprogramme zur Unterstützung der Automobilindustrie und deren Zulieferer, Abwrackprämie und mehr, der Staat vergibt riesige Finanzspritzen zur Rettung der deutschen Wirtschaft und Förderung der Konjunktur. Doch was kommt danach? Inwieweit sind Banken und Industriezweige in der Lage, ohne staatliche Zuschüsse auszukommen und dennoch zukünftig erfolgreich zu wirtschaften? Sicher ist, dass sich die Unternehmen den herausfordernden Marktbedingungen anpassen müssen. Strukturelle Veränderungen werden notwendig, um auch nachhaltig und langfristig am Markt agieren zu können und die Wettbewerbsfähigkeit zu garantieren. Das Stichwort heißt Change Management.

(firmenpresse) - Mit einem beispiellosen Finanzpaket von rund 500 Milliarden Euro unterstützt die Bundesregierung den Banken- und Industriesektor mit allen Kräften. Es ist das größte Rettungspaket in der deutschen Nachkriegsgeschichte, von dem nunmehr selbst die größten Banken Deutschlands Gebrauch machen müssen. Das staatliche Rettungspaket betrifft jedoch längst nicht jeden Industriezweig, auch scheuen noch immer einige Banken aus Imagegründen davor zurück, die Stabilisierungshilfe und Kreditgarantie der Regierung anzunehmen. Doch abgesehen davon bleibt die Frage, reichen finanzielle Kapitalströme wirklich aus, um auch langfristig wirtschaftlich zu handeln und die eigene Krise einzudämmen? Dies lässt sich leicht beantworten, denn monetäre Güter allein wirken oft nur kurzfristig und sind nicht Hauptgrund einer dauerhaften, erfolgsorientierten Marktsituation. Vielmehr geht es darum, dass sich die Banken und Unternehmen von innen heraus an den jeweiligen wirtschaftlichen Begebenheiten und Bedürfnissen orientieren. Dazu sind meist strukturelle Änderungen notwendig, die kontrolliert realisiert werden müssen. Change Management ermöglicht hierbei die nachhaltige Veränderung und Entwicklung der Organisation. Dies betrifft die Optimierung sämtlicher in- und externer Arbeitsabläufe, des Informationsflusses, der Kommunikation, der Mitarbeiterqualifikation und insgesamt der Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

Die Unternehmensberatung Solving Efeso ist jahrelanger Anwender des Change-Management-Programms und weiß, was der Markt verlangt. „Voraussetzung zur Entwicklung einer Organisation ist die Verfolgung einer klaren Strategie, die Verfolgung klarer Ziele“, so Jens Pohlmann, Senior Manager der Solving Efeso Unternehmensberatung.
Hat man diese Strategie und die Ziele festgelegt, so geht es darum, seine Handlungsfelder zu definieren (Deployment). Daran anschließend muss die Frage der richtigen Ressourcen geklärt werden. Sind die richtigen Mitarbeiter (Soft Skills, Hard Skills, Engagement) an Bord, so muss jeder Einzelne in die Veränderung eingebunden werden, es darf niemand außen vor bleiben. Diese Einbindung geschieht durch die Anwendung von bewährten Methoden und praxisorientierten Tools nach der Firmenphilosophie „Strategy in Action“ operativ in der Praxis. Mit Kompetenz, Know-how, Erfahrung und besten Referenzen aus Finanzwesen und Industrie gehört die Unternehmensberatung Solving Efeso zu den erfolgreichsten Anwendern des Change Management.

Ob mit oder ohne staatliche Zuschüsse, die Stabilisierung des Finanzmarktes und die Entlastung industrieller Unternehmen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und ist sicher nicht allein durch die „rettende Hand“ des Staates möglich. So unterstützt ein effektives Change Management eine langfristige Anpassung an den Markt sowie die Optimierung von Administration und Produktion und stärkt somit langfristig die wirtschaftliche Positionierung von Banken und Industriekonzernen.

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Datum: 12.02.2009 - 18:50 Uhr
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Banken

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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.02.2009

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