(ots) - Ab Oktober 2012 bringt Femtest® erstmalig zwei
Fertilitätstests für Frauen und Männer auf den Markt. Damit reagiert
Femtest®, seit Jahrzehnten bekannt als Experte für
Schwangerschaftstests, auf den Wunsch vieler Paare mit Kinderwunsch,
die gern mehr über ihre persönliche Fruchtbarkeit und
Zeugungsfähigkeit wissen möchten.(1) Beide Tests lassen sich zu Hause
unkompliziert durchführen. Der Femtest® Fruchtbarkeitstest misst bei
Frauen das Hormon FSH (Follikel stimulierendes Hormon), das für die
Heranreifung der Eizellen zuständig ist und ansteigt, wenn der
Eizellen-Vorrat knapp wird. Bei Männern überprüft der Femtest®
Spermientest die Spermien-Konzentration. Damit decken die beiden
Tests die wichtigsten Faktoren ab, die in vielen Fällen zu einem
unerfüllten Babywunsch führen. Mit den Ergebnissen bekommt das Paar
einen ersten Anhaltspunkt, ob beide die natürlichen Voraussetzungen
für ein gemeinsames Kind mitbringen und nimmt oft den ersten Druck.
Die Tests sind exklusiv in der Apotheke erhältlich und kosten für die
Frau 19,95 Euro und für den Mann 29,95 Euro.
Wie lange dauert es wohl noch, bis ich schwanger bin? Ist auch
alles in Ordnung bei mir? Fragen wie diese stellen sich viele Paare
mit Kinderwunsch. Die Gefühle fahren Achterbahn, dazu kommen die
Anforderungen von außen: Freunde, Familie und Kollegen - alle reden
nur noch vom Nachwuchs. Selbstzweifel beginnen an einem zu nagen, die
eigene Seele leidet, die Partnerschaft ist zunehmend belastet. Der
Druck steigt - und damit wird es noch schwieriger mit der Erfüllung
des sehnlichsten Wunsches. In solch emotional-stürmischen Zeiten
hätten viele Paare gern mehr Gewissheit, wie es um ihre persönliche
Fruchtbarkeit und Zeugungsfähigkeit steht. Antworten darauf geben ab
Oktober 2012 zwei neue Tests für Frauen und Männer, die
ausschließlich in der Apotheke erhältlich sind: Der Femtest®
Fruchtbarkeitstest misst das Follikel stimulierende Hormon (FSH) im
Urin. "Ein Hormon, das indirekt anzeigt, ob noch ausreichend
befruchtungsfähige Eizellen vorhanden sind", erklärt Dr. Annick Horn
vom Kinderwunschzentrum Altonaer Straße in Hamburg. Der Test zeigt
mit einer Genauigkeit von 99 Prozent ein erhöhtes FSH von >25 IE/l
(2). Er lässt sich so einfach durchführen wie ein
Schwangerschaftstest und ist - abgesehen von der Zyklusmitte -
jederzeit im Zyklus möglich. Der Femtest® Spermientest misst, ob die
Anzahl der Spermien in der Samenflüssigkeit über 20 Mio./ml liegt.
Dieser Wert bietet ein Höchstmaß an Sicherheit, da er noch über dem
Referenzwert der WHO von 15 Mio./ml.(3) liegt. Eine niedrige
Spermien-Konzentration ist die häufigste Ursache für verminderte
Zeugungsfähigkeit. Der Test reagiert mit 97-prozentiger Sicherheit
auf den Referenzwert.(4) Das Testergebnis ist durch einen
Farbvergleich einfach abzulesen.
Wissen wollen, woran man ist - Femtest® gibt Gewissheit
Nach wie vor ist das Thema unerfüllter Kinderwunsch äußerst
sensibel, so dass die meisten Paare nur ungern darüber sprechen - und
einen entsprechenden Selbsttest in vertrauter Umgebung einem
Arztbesuch zunächst vorziehen. "Gerade Männern ist das Problem sehr
unangenehm. Sie wüssten gern genauer Bescheid, bevor sie einen Termin
in der Praxis vereinbaren", weiß Horn. "Frauen sind meist diejenigen,
die die ersten Schritte unternehmen, denn sie wollen möglichst früh
Klarheit haben." Mit den Ergebnissen der beiden Tests wissen Paare
frühzeitig, woran sie sind. Ein positives Testergebnis kann zwar
keine 100-prozentige Garantie für Fruchtbarkeit und Zeugungsfähigkeit
sein, aber es hilft den Paaren, sich zu entspannen. Und: "Auffällige
Ergebnisse bedeuten nicht zwangsläufig eine langwierige
Kinderwunschbehandlung", beruhigt die Expertin. Oft reiche schon eine
Beratung, bei der Horn weniger Druck und Stress sowie einen
gesünderen Lebensstil empfiehlt - Faktoren, die vor allem die
Samenqualität maßgeblich beeinflussen. Bei Frauen kann eine
Hormonbehandlung die Situation verbessern.
Mit dem Alter wird es schwieriger
Versuchen Paare bereits viele Monate vergeblich schwanger zu
werden, sollten sie einen Arzt konsultieren. "Wir sprechen nach einem
Jahr 'probieren' vom unerfülltem Kinderwunsch", sagt Expertin Horn.
Eine Ewigkeit, wenn man sich nichts sehnlicher als ein Kind wünscht.
Probleme, mit denen oft ältere Eltern zu kämpfen haben. Waren in den
60er Jahren des Babybooms Erstgebärende etwa 23 Jahre alt (5), sind
sie heute 29 Jahre (6). Akademikerinnen bekommen noch einmal vier
Jahre später ihr erstes Kind (7). "Die Fruchtbarkeit nimmt ab dem 30.
Lebensjahr deutlich ab. Ab Mitte 30 wird eine Schwangerschaft von
Jahr zu Jahr schwieriger", sagt Horn.
Wissen bekommen, Hilfe erhalten
Mit der Einführung des Femtest® Fruchtbarkeitstests und des
Femtest® Spermientests startet auch die überarbeitete Website
www.femtest.de mit vielen interessanten Informationen rund um das
Thema Kinderwunsch und Schwangerschaft. Diese Themen finden sich auch
in einer hochwertigen Broschüre "Das A-Z rund um Ihren Babywunsch"
wieder, die interessierte Kunden kostenlos in der Apotheke erhalten.
In einer weiteren Aufklärungsbroschüre wird die Handhabung der Tests
mit Illustrationen verständlich und bildhaft erläutert. Die Broschüre
enthält auch so genannte Diskretionskarten. Sie helfen den Kunden
dabei, das Produkt in der Apotheke zu finden oder den Apotheker
diskret auf die neuen Tests anzusprechen.
Ãœber die Deutsche Chefaro Pharma:
Die Deutsche Chefaro Pharma GmbH vertreibt rezeptfreie
Arzneimittel, Medizinprodukte und Kosmetikprodukte. Zum Portfolio des
Unternehmens gehören beispielsweise führende Marken wie Wartner® und
Clabin® gegen Warzen und Hühneraugen, Varilind® im Bereich Stütz- und
Kompressionsstrümpfe, der Azaron® Stift als schnelle Hilfe nach
Insektenstichen und Femtest® als jahrzehntelang bekannter
Schwangerschaftstest sowie die Kosmetikserien Claire Fisher und
Bodysol. Das Unternehmen wurde 1972 als Tochtergesellschaft der
AkzoNobel AG gegründet und ist seit 2001 Teil des belgischen Konzerns
Omega Pharma NV/ SA. Omega Pharma ist ein führender Hersteller von
rezeptfrei erhältlichen OTC-Produkten und vertreibt diese in mehr als
35 Ländern weltweit.
Quellenangaben:
(1) Quantitative Studie zum Selbsttesten,
n = 200 Männer und Frauen, UK
(2) WHPM Bioresearch Ltd, n = 300, China 2011
(3) Cooper TG, Hum Reprod Update 2010, 16:231-245.
(4) Rochester Medical Center, n = 64, USA 1998
(5) Geburtenzahlen: http://ots.de/HmauA
(6) Stat. Bundesamt: http://ots.de/vswy1
(7) vgl. ebenda
Pressekontakt:
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Birgit Schlevogt
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