(ots) - Nach dem brutalen Angriff auf eine
Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss in dessen Folge die Kollegin
verstorben ist, zeigt sich Vorstandsmitglied Heinrich Alt entsetzt
und betroffen. "Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt eine
solche Handlungsweise. Mein tiefstes Mitgefühl ist jetzt bei der
Familie und Freunden, aber auch bei den Kolleginnen und Kollegen, die
diese Tat hautnah miterleben mussten."
"Unsere Mitarbeiter können sich nicht hinter Schutzglas
verschanzen. Wir brauchen eine Vertrauensbasis mit unseren Kunden.
Dazu müssen wir eine offene Behörde sein", so Alt. "Aber alle
Sicherheitsmaßnahmen die wir in den Jobcentern haben, können leider
einen Vorfall dieser Art nicht verhindern."
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