IPH erleichtert Studierenden der MINT-Fächer die Suche nach dem passenden Thema
Hannover, 27. September 2012 – Wer eine Bachelorarbeit sucht, hat die Qual der Wahl. Mit unzähligen Ausschreibungen buhlen Unternehmen und Forschungseinrichtungen um angehende Ingenieure. Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) veröffentlicht seine Ausschreibungen nun per App. Studierende der MINT-Fächer können damit alle Themen, die für eine Bachelorarbeit in Frage kommen, auf ihrem Android-Smartphone abrufen.
(firmenpresse) - Die letzte Hürde im Bachelorstudium ist die Abschlussarbeit. Innerhalb weniger Wochen muss der Absolvent in spe beweisen, dass er in der Lage ist, eine Problemstellung eigenständig und nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Ein geeignetes Thema zu finden, ist dabei oft schwieriger als gedacht. „Die Wahl der Fragestellung möchte wohl überlegt sein“, empfiehlt Claudia Steen, Personalreferentin am IPH. „Denn schließlich beschäftigt man sich zwei bis drei Monate intensiv mit diesem Thema“. Entspreche das Thema nicht den eigenen Interessen, könne die Bearbeitung sehr mühselig werden.
Doch Studierende sollten nicht nur kurzfristig denken. Schließlich wird das Thema der Abschlussarbeit in Zukunft im Lebenslauf stehen. Wer später beispielsweise einmal in der Automobilbranche Fuß fassen möchte, sollte dies bereits bei der Themenwahl seiner Abschlussarbeit berücksichtigen. Hat die Fragestellung eine fachliche Nähe zu einem Job, so kann dies zum entscheidenden Argument für einen Bewerber werden – vor allem, wenn die Bachelorarbeit gut oder sogar sehr gut bewertet wurde. „Themen für Bachelorarbeiten gibt es zwar viele“, weiß Claudia Steen. „Die Herausforderung für die meisten Studierenden ist jedoch, das Thema zu finden, das für sie interessant ist und ihnen auch langfristig etwas bringt.“
Die Suche nach einer passenden Abschlussarbeit möchte das IPH angehenden Bachelorabsolventen aus den MINT-Fächern nun erleichtern. Der Forschungs- und Beratungsdienstleister aus Hannover bietet die kostenlose App workING (at)IPH an, mit der alle offenen Stellen des Instituts ab sofort auch mobil abgerufen werden können. Über eine Filterfunktion können der eigene Studiengang und die Art der Bearbeitung gewählt werden. Zur Auswahl stehen neben Bachelorarbeiten Studien- und Projektarbeiten, Diplom- und Masterarbeiten, Praktika und Nebenjobs. Die App zeigt dann alle Themen, die das IPH aktuell in den Bereichen Logistik, Prozesstechnik und Produktionsautomatisierung zu vergeben hat. Alle zwei Monate soll es ein Update der Android-basierten Anwendung geben. Entwickelt wurde die App von einem Studierenden. Sie kann kostenlos auf der Website des IPH heruntergeladen werden.
Das IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH ist 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus entstanden und seitdem als Forschungs- und Beratungsdienstleister auf dem Gebiet der Produktionstechnik tätig. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus der Industrie und Forschungsvereinigungen. Die Arbeitsschwerpunkte des Unternehmens sind Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung in den Bereichen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte.
Das IPH hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 67 Mitarbeiter, 29 davon als wissenschaftliches Personal/ Berater (Stand: 31.12.2011).
IPH – Institut für Integrierte Produktion Hannover gGmbH
Meike Wiegand
Hollerithallee 6
30419 Hannover
Telefon: (0511) 27976-116
E-Mail: wiegand(at)iph-hannover.de
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