(ots) -
- Angegebene Vorkommen für 118.000 Unzen Gold -
- Vermutete Vorkommen für 5.000 Unzen Gold -
Volta Resources Inc. ("Volta Resources" oder das "Unternehmen")
berichtet, dass für die Lagerstätte Kiaka-Süd des Projekts "Kiaka
Gold", 140 km südöstlich von Ouagadougou in Burkina Faso, ein
unerschlossenes Mineralvorkommen geschätzt wurde, das unter die
kanadische Klassifizierungsnorm NI 43-101 fällt. Die Schätzung des
Mineralvorkommens wurde von SRK Consulting UK Limited (Cardiff)
("SRK") in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern von Volta vorgenommen. Die
Schätzung erfolgte gemäss Standards des Canadian Institute of Mining,
Metallurgy and Petroleum (CIM) und wird von einem unabhängigen
Fachbericht zur Norm NI43-101 gestützt werden, der zu gegebener Zeit
veröffentlicht wird.
Die Schätzung basiert auf ca. 35.108 Mio. aus Diamant- und RC-
(Reverse Circulation) Bohrungen: fünf Bohrlöcher für 908 Mio. von
Randgold, dem vorherigen Eigentümer, und 348 Bohrlöchern für 34.200
Mio. aus den laufenden Bohrprogrammen von Volta Resources. Die
Schätzung des bisher nicht erschlossenen Rohstoffvorkommens im
Kiaka-Südgebiet wird in der untenstehenden Tabelle 1 zusammenfassend
dargestellt:
Tabelle 1: Darstellung des Mineralvorkommens im Kiaka-Südgebiet
am 26. Sept. 2012 mit einem Gehalt von mindestens 0,4 g/t Gold durch
SRK
Darstellung des Mineralvorkommens, Gold-Projekt Kiaka-Süd am 26. September 2012
durch SRK
Art Kategorie Tonnen (kt) Au (g/t) Metall Au (kg) Metall Au (oz.)
Gemessen
Angegeben 1.840 2,0 3.670 118.000
Kiaka-Süd Gemessen und
Angegeben 1.840 2,0 3.670 118.000
Vermutet 75 1,9 140 5.000
* Mineralvorkommen werden ab einem Mindestgehalt von 0,4 g/t
gemeldet. Der Mindestgehalt basiert auf einem Preis von 1.400 USD/oz.
Gold und einer Goldgewinnung von 89,8 % für Rohstoffe.
Mineralvorkommen sind keine Erzreserven und verfügen nicht über eine
erwiesene wirtschaftliche Nutzbarkeit. Alle Zahlen werden gerundet,
um die relative Genauigkeit der Schätzung widerzuspiegeln. Alle
Verbundstoffe wurden gegebenenfalls begrenzt. Die Erkundung der
Konzession wird vom Unternehmen geleitet.
Kevin Bullock, President & CEO von Volta Resources erklärte:
"Volta Resources hat nicht nur ein noch nicht erschlossenes Vorkommen
im Kiaka-Südgebiet entdeckt, sondern auch eine Untersuchung zur
Optimierung der geologischen und Ressourcenmodelle des
Kiaka-Zentralgebiets durch eine weitere Verbesserung der Definition
höhergradig mineralisierter Streifen, die in dieser grossen
Goldlagerstätte offensichtlich sind, begonnen. Dies würde die
Optionalität der Lagerstätte steigern, wodurch ein alternativ
gestalteter Bauansatz in Betracht gezogen werden kann. Diese
Alternative könnte zu einer Reduktion des anfänglichen Erzdurchsatzes
mit selektiv gefördertem höhergradigem Material führen, das einen
kleineren Aufbereitungsbetrieb (6 Mt/Jahr) bedient, während Material
mit geringerem Gehalt eingelagert wird. Dies sollte zu einem deutlich
geringeren anfänglichen Bedarf an Investitionsaufwendungen führen,
als für einen grossen, einstufigen Aufbereitungsbetrieb (12 Mt/Jahr)
erforderlich, wie in der Durchführbarkeitsstudie dargestellt."
Tabelle 2: Sensitivitätsanalyse des Tonnengehalts für das
Kiaka-Südgebiet am 26. September 2012
Gehalt - Tonnentabelle, Kiaka-Lagerstätte am 26. September 2012
Angegeben Vermutet
Mindest-
gehalt Tonnen Gehalt Au Metall Au Metall Au Tonnen Qualität Metall Au Metall Au
g/t kt g/t kg (oz.) kt Au g/t kg (oz.)
1,4 860 3,3 2.800 90.000 25 4,0 100 3.000
1,2 1.020 2,9 3.010 97.000 30 3,7 110 3.000
1 1.210 2,7 3.220 103.000 45 2,7 120 4.000
0,9 1.330 2,5 3.330 107.000 50 2,6 130 4.000
0,8 1.440 2,4 3.420 110.000 55 2,4 130 4.000
0,7 1.550 2,3 3.500 113.000 60 2,3 140 4.000
0,6 1.660 2,2 3.580 115.000 70 2,0 140 5.000
0,5 1.750 2,1 3.630 117.000 75 2,0 140 5.000
0,4 1.840 2,0 3.670 118.000 75 1,9 140 5.000
0,2 1.950 1,9 3.700 119.000 75 1,9 140 5.000
0 1.110 0,2 3.730 120.000 2065 0,1 150 5.000
Die hochgradige Mineralisierung im Kiaka-Südgebiet liegt etwa 700
m südwestlich des Kiaka-Zentralgebiets des Unternehmens, für das eine
positive vorläufige Durchführbarkeitsstudie bereits nachgewiesene und
wahrscheinliche Mineralvorkommen von 126,08 Millionen Tonnen mit
einem verwässerten Anteil von 0,96 g/t Gold für 3,89 Millionen Unzen
Gold aus einer einzigen Tagebauförderung definiert hat (siehe
Pressemitteilung von 3. Mai 2012). Innerhalb der unter die Norm
NI-43-101 fallenden Vorkommen gehören dazu 117,42 Millionen Tonnen
mit 1,07 g/t Gold für 4.029.000 Unzen in den Kategorien "Gemessen"
und "Angegeben" und 29,96 Millionen Tonnen mit 1,00 g/t Gold für
1.000.000 Unzen in der Kategorie "Vermutet" (siehe hierzu die
VTR-Pressemitteilung vom 21. März 2012).
Das Kiaka-Südgebiet ist strukturell begrenzt und konzentriert
sich auf die Kontaktpunkte zwischen nordöstlich verlaufenden
Meta-Sedimenten und Meta-Basalten, die in einem nördlich tendierenden
Bereich eingeschlossen sind. Bohrungen haben vier solcher
nordöstlicher Streichlängen definiert, wobei jede mehrere eng
mineralisierte Linsen enthält, die sich zwischen 75 m und 200 m
entlang der Streichlänge erstrecken (Plan und Bereiche in Abbildung 1
und 2 dargestellt). Sie sind unterschiedlich dick, durchschnittlich
aber 2 bis 10 m, und können bis zu 15 bis 20 m breit sein. Das
Vorkommen wird von der Oberfläche bis zu einer Tiefe von etwa 100 m
bestimmt (in Abbildung 2 im Querschnitt dargestellt). Die
Mineralisierung des Kiaka-Südgebiets zeichnet sich durch hoch
angereicherte Abschnitte aus, wobei Ein-Meter-Intervalle regelmässig
mehr als 10 g/t Gold aufweisen. Die meisten Bohrlöcher, die den
Erzbereich durchteufen, haben bislang hochgradige Goldwerte über
schmale bis mittlere Breiten ergeben und damit die Kontinuität der
hochgradigen Mineralisierung bestätigt. Die Lagerstätte wird von
einer dünnen, umgelagerten Oberflächendecke und Abraum bedeckt, wobei
die Oxidierung nur die oberen 20 bis 30 m der darunter liegenden
Geologie erfasst hat.
Die Schätzung beruht auf einer Kombination von Diamantkern- und
RC-Chip-Proben, die von den Laboratorien ALS und Actlabs in
Ouagadougou auf Gold untersucht wurden. Umfassende QAQC-Prüfungen
haben gezeigt, dass die Probenvorbereitung und Laboranalyse für alle
Bohrprogramme einschliesslich der Datenbestände des Kiaka-Südgebiets
Proben lieferte, die sich für die Zwecke dieser Schätzung eignen.
Die Bereiche/Zonen, deren Gehalt geschätzt wurde, umfassen
schmale Linsen, für die bei einem Goldgehalt von mindestens ca. 0,5
g/t ein Drahtgittermodell erstellt wurde. SRK hat ein Blockmodell mit
Blockmassen von 5 m x 20 m x 10 m erstellt, in dem der Goldgehalt,
basierend auf optimierten Kriging-Verfahren mit einer auf die
Verfolgung des dominanten Streichens und Einfallens jedes Bereichs
ausgerichteten Suchellipse geschätzt wurde. Hochgradige Decklungen
wurden auf Grundlage einer Kombination aus Log-Probability-Plots und
Roh- und Loghistogramminformationen angewendet. Basierend auf dieser
Analyse entschied SRK, eine obere Gehaltsbeschränkung von 60 g/t Gold
für zwei Bereiche und 50 g/t Gold für den dritten Bereich zu
verwenden. Der vierte Bereich sollte keine obere Beschränkung
erfordern.
SRK hat beim Schätzungsprozess alle Grenzen als harte Grenzen
behandelt. Die resultierende Blockgehaltsverteilung ist für die
Mineralisierungsart und festgestellte Kontinuität geeignet, die für
SRK ein wichtiger Faktor der Lagerstätte sind. In Bereichen, in denen
nur eine begrenzte Anzahl an Proben verfügbar war, wurden die
Blockbestandsschätzungen durch die Verwendung erweiterter
Suchellipsen erzeugt, die zu weicheren Grenzen führt.
SRK hat die Probendichte und die Entfernung zwischen den Proben
betrachtet, um das Mineralvorkommen gemäss Terminologie, Definitionen
und Leitlinien in den Standards on Mineral Resources and Mineral
Reserves des CIM vom Dezember 2005 zu klassifizieren, wie Norm
NI43-101 festgelegt.
Zur Bestimmung des Anteils des Mineralvorkommens, der diese
Kriterien erfüllt, wurde das Mineralvorkommen auf ein Grubenmodell
mit Whittle-Bergbausoftware basierend auf den angenommenen Kriterien
beschränkt. SRK verwendete auf Marktkonsens beruhende langfristige
Preisvorhersagen, die auf über 30 Faktoren basieren und hat dann eine
Hebung vorgenommen, was zu einem langfristig optimistischen Goldpreis
von 1.400 USD/oz. führen sollte; dieser Ansatz entspricht den
Berichtsverfahren anderer goldproduzierender Unternehmen. SRK hat
typische Bergbau-, Aufbereitungs- und Verwaltungskosten angesetzt,
die auf den Ergebnissen der vor kurzem von Volta zum
Kiaka-Zentralgebiet angefertigten Durchführbarkeitsstudie basieren.
Für die Whittle-Studie wurden marginale Betriebskosten von 11,89 USD
pro Tonne für die Aufbereitung und Gemein- und Verwaltungskosten
sowie 1,58 USD pro Tonne für den Bergbau (angenommen, es ist ein
Satellitenvorkommen des CIP-(Carbon-in-Pulp) Projekts mit 12 Mt/Jahr
für das Kiaka-Zentralgebiet) herangezogen. Des Weiteren und unter
Annahme einer Prozessförderung von 89,8 % basierend auf einer
metallurgischen Testarbeit, entschied SRK, Vorkommen oberhalb eines
Mindestgehalts von 0,4 g/t zu melden.
SRK stellt fest, dass es Potenzial für zusätzliche
Mineralvorkommen innerhalb der Kiaka-Lizenz gibt, das eine weitere
Exploration erforderlich macht. Dazu zählen:
- Tiefenerweiterungen des Projekts Kiaka-Süd, die die Tiefe der
Whittle-Schale mit einigen gezielten Bohrungen auf Tiefen zwischen 150 m und 200 m
steigern könnten. SRK würde diese Bohrungen vorwegnehmen, um sich auf hochhaltigere
Zonen mit geringer Ausdehnung zu konzentrieren.
- Das aktuelle Modell Kiaka-Süd hat insgesamt vier Zonen, die in
Nord-Südrichtung modelliert sind (Streichlänge Nordost-Südwest). Es gibt Potenzial,
um ähnliche Parallelstrukturen nördlich und südlich der aktuell modellierten
Strukturen zu finden; Geophysik und gute Ergebnisse zeigen einige Anomalien, die eine
weitergehende Untersuchung erforderlich machen. SRK würde in diesen Strukturen eine
Beschränkung der ersten Bohrung auf Tiefen von 100-150 m unter der Oberfläche
empfehlen, basierend auf den Tiefenbeschränkungen der aktuellen Whittle-Schale des
Modells Kiaka-Süd.
Ein Exemplar des vollständigen technischen Berichts zur
Ressourcenerklärung nach NI 43-101 wird innerhalb von 45 Tagen auf
der Internetseite von Volta Resources und auf dem kanadischen System
for Electronic Document Analysis and Retrieval (SEDAR) veröffentlicht
werden.
Gemäss Norm NI43-101 ist der für die in dieser Presseerklärung
veröffentlichten technischen Daten Verantwortliche Herr Ben Parsons,
Senior Consultant (Ressourcengeologie) , Vollzeitbeschäftigter von
SRK Consulting (UK) Ltd. Herr Parsons ist Mitglied des Australasian
Institute of Mining and Metallurgy (AusIMM) und verfügt dort über den
Status Chartered Professional. Herr Parsons hat den Inhalt dieser
Pressemitteilung überprüft und genehmigt.
Informationen über Volta Resources:
Volta Resources verfügt über ein Portfolio von hochwertigen
Goldexplorationsprojekten in Burkina Faso und Ghana - zwei
bergbaufreundlichen Staaten in Westafrika mit nachgewiesenen
erstklassigen Goldvorkommen. VTR wird sich darauf konzentrieren,
rasch zu einer Erschliessungsentscheidung für sein Vorzeigeprojekt,
"Kiaka Gold" (die dort vorhandenen Bodenschätze, welche die
Voraussetzungen der kanadischen Klassifizierungsnorm NI-43-101
erfüllen, umfassen 117,42 Mio. Tonnen mit 1,07 g/t Gold für 4.029.000
Unzen in den Kategorien "Gemessen" und "Angegeben" und 29,96 Mio.
Tonnen mit 1,00 g/t Gold für 1.000.000 Unzen in der Kategorie
"Vermutet" [siehe VTR-Pressemitteilung vom 21. März 2012])
einschliesslich 34,38 Mio. Tonnen mit 1,04 g/t Gold für 1.145.969
Unzen Gold in der Kategorie "Nachgewiesen" und 91,70 Mio. Tonnen mit
0,93 g/t Gold für 2.742.353 Unzen Gold in der Kategorie
"Wahrscheinlich" [siehe VTR-Pressemitteilung vom 3. Mai 2012] zu
gelangen und im 1. Quartal 2013 eine Machbarkeitsstudie
abzuschliessen. Der kürzliche Erwerb von Landbesitz um Kiaka herum
hat VTR eine umfassende Stellung als Landbesitzer entlang des höchst
aussichtsreichen Verwerfungskorridors Markoye in einer aufstrebenden
Goldprovinz verschafft.
Warnhinweis bezüglich zukunftsweisender Informationen:
Die vorliegende Pressemitteilung enthält "zukunftsweisende
Aussagen" im Sinne des kanadischen Aktiengesetzes, die von Natur aus
Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen. Zukunftsweisende Aussagen
umfassen u. a. Aussagen zur künftigen Preisentwicklung von Gold und
anderen Mineralien und Metallen, zu Schätzungen von Mineralreserven
und -vorkommen, zur Durchführung von Mineralreserveschätzungen, zu
Investitionsaufwendungen, Kosten und der zeitlichen Planung für die
Vorkommen, zur Durchführung von Mineralreserveschätzungen, zu
Investitionsaufwendungen, Kosten und zur zeitlichen Planung der
Erschliessung neuer Lagerstätten, zum Erfolg der
Erkundungstätigkeiten, zu zulässigen Zeitrahmen, zu
Wechselkursschwankungen, zum Bedarf an zusätzlichem Kapital, zur
staatlichen Regulierung der Bergbautätigkeit, zu Umweltrisiken, zu
unvorhergesehenen Aufwendungen für die Gewinnung, zu
Besitzrechtsstreitigkeiten oder der Geltendmachung von Ansprüchen und
zur begrenzten Versicherungsabdeckung. Generell können diese
zukunftsweisenden Aussagen durch die Verwendung von zukunftsweisender
Terminologie, wie "Pläne", "erwartet" oder "erwartet nicht", "es wird
erwartet", "Budget", "geplant", "schätzt", "sagt vorher",
"beabsichtigt", "nimmt vorweg" oder "nimmt nicht vorweg", oder "ist
der Ansicht, dass" oder Variationen solcher Begriffe und Ausdrücke,
die angeben, dass gewisse Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse
"getätigt werden", "geschehen" oder "erreicht werden" "können",
"könnten", "würden" oder "möglich wären" identifiziert werden.
Zukunftsweisende Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können,
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse, der Beschäftigungsgrad,
die Leistungen bzw. Errungenschaften von Volta Resources wesentlich
anders ausfallen, als in den zukunftsweisenden Aussagen implizit oder
explizit ausgedrückt. Hierzu zählen u. a.: Risiken im Zusammenhang
mit der internationalen Betriebstätigkeit, Risiken im Zusammenhang
mit der Integration von übernommenen Unternehmen, Risiken im
Zusammenhang mit dem Betrieb von Gemeinschaftsunternehmen, die
tatsächlichen Ergebnisse der laufenden Erkundungstätigkeiten, die
tatsächlichen Ergebnisse derzeitiger und künftiger
Landerschliessungen, Schlussfolgerungen wirtschaftlicher
Auswertungen, Änderungen der Projektparameter im Zuge der
kontinuierlichen Weiterentwicklung der Pläne, künftige Preise für
Gold und andere Mineralien und Metalle, mögliche Veränderungen der
Erzreserven, des Gehalts oder der Abbaumengen, unerwartete
Fehlfunktionen von Anlagen und Prozessen, Unfälle, Arbeitskonflikte
und andere Risiken der Bergbaubranche sowie Verzögerungen bei der
Erteilung staatlicher Genehmigungen bzw. bei der Finanzierung bzw.
bei den Erschliessungsarbeiten oder Bauarbeiten. Obwohl die
Unternehmensführung und die Verantwortlichen von Volta Resources
davon überzeugt sind, dass die in den zukunftsweisenden Aussagen
wiedergegebenen Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, und
obwohl sie sich bemüht haben, wichtige Faktoren zu kennzeichnen, die
dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
den in den zukunftsweisenden Aussagen enthaltenen abweichen, kann es
doch weitere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse
nicht den erwarteten, geschätzten oder beabsichtigten entsprechen. Es
können keine Garantien dafür übernommen werden, dass sich solche
Aussagen als zutreffend herausstellen werden, da sich die
tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse wesentlich von den
in den Aussagen vorausgesagten unterscheiden können. Folglich sollten
sich die Leser nicht übergebührlich auf die zukunftsweisenden
Aussagen verlassen. Volta Resources übernimmt keinerlei
Verpflichtung, die in dieser Pressemitteilung enthaltenen bzw.
zitierten zukunftsweisenden Aussagen zu aktualisieren, soweit das
geltende Aktienrecht dies nicht verlangt.
Bild mit Bildunterschrift: "Abbildung 1 (CNW Group/Volta
Resources Inc.)". Bild verfügbar unter: http://40rhel5streamview01.ne
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Resources Inc.)". Bild verfügbar unter: http://40rhel5streamview01.ne
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Resources Inc.)". Bild verfügbar unter: http://40rhel5streamview01.ne
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