Aktuelle Studien belegen, dass User immer hĂ€ufiger EndgerĂ€te wie Smartphone, Tablet, Desktop PC oder auch Smart TV kombiniert nutzen, um sich im Internet zu bewegen. Daher ist es unabdinglich Websites fĂŒr alle GerĂ€te gleichermaĂen optimal zu gestalten. Es ist allerdings kostenintensiv mehrere separate Websites fĂŒr die Vielzahl mobiler EndgerĂ€te zu entwickeln. Dies kann fĂŒr die Unternehmen dauerhaft nicht die Lösung sein. FĂŒr die Zukunft bietet sich die Entwicklung eines Webdesign fĂŒr alle EndgerĂ€te unter dem Aspekt âMobile Firstâ an. Noxum unterstĂŒtzt den Ansatz Responsive Webdesign mit seiner Webtechnologie.
(firmenpresse) - Noxum GmbH, Spezialist fĂŒr Content Management und Redaktionssysteme, entwickelt Software-Lösungen fĂŒr dynamische Portale und Content-Plattformen. Die Noxum Webtechnologie unterstĂŒtzt auch moderne Webdesign-Konzepte wie Responsive Webdesign. Hierbei sind besonders AnsĂ€tze wie âMobile Firstâ unter dem Aspekt âContent First, Navigation Secondâ in der fachlichen Diskussion von Bedeutung.
Responsive Webdesign: Technologie
Durch die Umsetzung eines Responsive Design wird bei der Darstellung von Websites nicht nur auf das AnzeigegerĂ€t, sondern vor allem auf dessen Auflösung RĂŒcksicht genommen. Das Website Layout passt sich mithilfe neuester Webstandards wie HTML5 und CSS3 optimal an die verschiedenen Auflösungen von Laptops, PCs, Tablets, Smartphones oder Smart TVs an. AbhĂ€ngig von der aktuellen Auflösung werden die einzelnen Elemente der Website automatisch skaliert, anders positioniert oder ausgeblendet. Somit kann eine optimale Darstellung bei jeder beliebigen BildschirmgröĂe und -auflösung gewĂ€hrleistet werden.
Responsive Design wird daher immer beliebter. Dies bedeutet nun bestehende Konzepte zu ĂŒberdenken und damit einhergehende Probleme zu lösen, wie z.B. unnötige Inhalte zu identifizieren und zu entfernen. Die Webdesign-Entwicklung fĂŒr Desktop PCs schleppte tatsĂ€chlich sehr viel an Content und Navigation einfach mit, was dann in der Darstellung auf mobilen GerĂ€ten gewaltige Probleme ergab. Deshalb wurden oft zusĂ€tzlich separate Webseiten fĂŒr Tablet und Smartphone beauftragt. Ein Kostenfaktor, der fĂŒr die Unternehmen erheblich ist.
Webdesign des Wesentlichen: Mobile First
Es ist also an der Zeit fĂŒr Unternehmen sich grundsĂ€tzlich mit der Wahl des Webdesign-Konzepts auseinanderzusetzen. Der Wunsch nach einer einmaligen Erstellung eines Webdesign fĂŒr alle EndgerĂ€te erschlieĂt sich leicht und wird lauter. Dass ein Webdesign fĂŒr die Auflösung auf allen EndgerĂ€ten natĂŒrlich nicht gleichermaĂen optimal sein kann, ist ebenso bekannt. Wie also sind hier die PrioritĂ€ten zu setzen â welche BildschirmgröĂe soll bevorzugt anvisiert werden, d.h. fĂŒr welches EndgerĂ€t soll das Webdesign absolut optimal sein?
Die geringe Bildschirmauflösung der mobilen EndgerĂ€te und die wachsende Nutzerzahl auf diesen assoziieren den Gedanken hinsichtlich eines Webdesigns nach dem Ansatz âMobile Firstâ. Dieser Ansatz meint, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Das auf das Wesentliche reduzierte Webdesign wird dann zum Vorteil fĂŒr die Nutzer aller EndgerĂ€te.
âContent First, Navigation Secondâ
Es stellt sich nun weiterhin die Frage danach, was dabei mehr Gewicht erhĂ€lt - Content oder Navigation? Auch fĂŒr diese Fragestellung bietet sich der Ansatz âMobile Firstâ als Lösung an: Es kann sinnvoll sein von einer klaren Struktur, einer begrenzten BildschirmflĂ€che hin zu den Strukturen fĂŒr Desktop zu gelangen. Weniger gĂŒnstig ist es von einer reinen Desktop-Version durch radikales Reduzieren eine mobile Version zu erzielen. Erst wenn die Nutzer des Smartphone sagen können, dass der Link auf die Desktop-URL nicht nötig ist, kann man von einer vollstĂ€ndigen mobilen Website sprechen.
Ein weiterer Gedanke, der fĂŒr den âMobile Firstâ-Ansatz spricht, ist die wachsende Bedeutung der Apps. Hier sind insbesondere Web Apps ausschlaggebend als Argument: Unter âVorspiegelungâ einer App wird der Nutzer hier technologisch auf die mobile Website geleitet. Je höher die QualitĂ€t dieser mobilen Website ist und je schlĂŒssiger das Navigationskonzept, desto wertiger die âvermeintlicheâ App.
Webdesign und FunktionalitÀten: Fazit
FĂŒr die Realisierung von Websites gibt es also angesichts der unterschiedlichen EndgerĂ€te komplett neue Anforderungen. Responsive Webdesign ist eine Antwort darauf. Die Website wird einmal entworfen und passt dann automatisch fĂŒr Smartphones, Tablets und Desktop. Hier ist die Grundidee schlĂŒssig, vom schlanken Content- und Navigationskonzept fĂŒr die mobilen EndgerĂ€te auszugehen und dann die etwas breitere Navigation und den Content fĂŒr die Desktop Website anzubieten. Diese Herangehensweise bietet sich an, da es leichter fĂ€llt âmehr aus etwas zu machenâ, statt von einem breiteren Angebot auf eine schlanke Lösung zu kommen.
Bei aller Webdesign-Diskussion bleibt zu berĂŒcksichtigen, dass Responsive Designs lediglich die Anzeige der Website, nicht aber dessen FunktionalitĂ€ten berĂŒcksichtigen. Wenn also spezifische Funktionen eines GerĂ€ts genutzt werden sollen wie z.B. Routen-, Messeplanungen etc., ist der Einsatz von zusĂ€tzlichen Technologien sinnvoll. Hier sind z.B. Apps fĂŒr besondere Services bereitzustellen. Es geht auch darum die Datenmenge bei GerĂ€ten mit mobilem Internet zu reduzieren: Es wird dann nur die tatsĂ€chlich gebrauchte Datenmenge der angezeigten Medien heruntergeladen. FĂŒr solche Anforderungen hĂ€lt Noxum seine Lösungen zur App-Entwicklung bereit.