Bayerns traditionsreichste Bäckerei eröffnet in Tübingen die inzwischen neunte Hofpfisterei-Filiale in Baden-Württemberg
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(firmenpresse) - Tübingen/München, 16. Februar 2009 – Für Tübingen ist es die erste Filiale der Hofpfisterei, in ganz Baden-Württemberg eröffnet Bayerns traditionsreichste Bäckerei damit nach Karlsruhe, Ulm, Stuttgart (2), Sindelfingen, Ludwigsburg, Esslingen und Göppingen die inzwischen neunte Dependance. Obwohl die Eröffnung mitten in der Fasnet stattfindet, hat die erste Hofpfisterei-Filiale am Holzmarkt 2 nichts närrisches – im Gegenteil: Geschäftsleiterin Nicole Stocker sieht in der Universitätsstadt rein brottechnisch eine echte Revolution mit anhaltender Wirkung: „Vor allem unser Original Pfister-Ökobrot aus dem berühmten Natursauerteig wird die in Genussfragen sehr kritischen Tübinger überzeugen.“
Nur in der Original-Backstube der Hofpfisterei kommen alle Faktoren zusammen, die ein echtes „Pfister“-Brot ausmachen. Um auch den Tübingern dennoch den Geschmack von Pfister Öko-Sonne und weiteren Spezialitäten zu garantieren, werden die Brote in der Münchner Backstube gebacken. Nicole Stocker, deren Familie die Hofpfisterei bereits in der dritten Generation führt, freut sich über die Expansion. „Ich denke, dass gerade die Tübinger unsere Backtraditionen zu schätzen wissen – und schmecken, dass ökologisch gebackene Bauernbrote gleichzeitig höchsten Genuss bereiten.“
Altes Bäckerhandwerk: Der Dreistufen-Natursauerteig reift 24 Stunden
Die großen, runden Bauernbrote der Hofpfisterei gibt es heute in über 30 Sorten. Ihr Geheimnis liegt in ökologisch angebautem Getreide, keinerlei künstlichen oder chemischen Backhilfen – und dem nach alten handwerklichen Gesetzen hergestellten Dreistufen-Sauerteig. Es dauert ganze 24 Stunden, bis dieser fertig ist. Die erste Stufe reift vier Stunden, die nächste 16 Stunden und nach weiteren Zugaben von Wasser und Mehl abermals vier Stunden. Der Vorgang harmonisiert die natürliche Entwicklung der Hefen, der Milch- und Essigsäuren zu dem typischen feinen Sauerteiggeschmack und garantiert Genuss und Natürlichkeit. “Wir lassen unseren Teigen viel Zeit, damit Aroma und Geschmack optimal zum Ausdruck kommen“, betont Nicole Stocker. Alle Brote werden mild und mit zwei Stunden etwa doppelt lang als sonst üblich gebacken. Dabei entsteht in den Steinbacköfen der Hofpfisterei die kräftige, beliebte Krume und Kruste mit einem besonders feinen Aroma
Ãœber die Hofpfisterei
Die Hofpfisterei gehörte seit dem Ende des 13. Jahrhunderts als Torats- bzw. Pfistermühle mit Bäckerei zur bayrischen Hofhaltung. Heute im Besitz der Familie Stocker, wird die Hofpfisterei seit fast 100 Jahren als Familienunternehmen in dritter Generation geführt. Mit inzwischen 150 Filialen ist die Hofpfisterei zu einer Münchner, d. h. "Bayrischen Institution" geworden. Verwurzelt in ihrer langen Geschichte, pflegt die Hofpfisterei mit ihren nach altem handwerklichen Können hergestellten Bauernbroten bewusst ihre bayrische Tradition. Vor 25 Jahren wurde begonnen, den Betrieb auf rein ökologische Brotherstellung umzustellen. Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen honorierten diesen zukunftsorientierten Einsatz für die Umwelt und für eine gesunde Ernährung.
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Friedbert Förster
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