PresseKat - Die heutigen Probleme bei der Wohnungsbewerbung

Die heutigen Probleme bei der Wohnungsbewerbung

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Wer heutzutage eine Wohnung sucht, muss sich mit einer begrenzten Auswahl zufriedengeben. Das ist nicht überall so, aber vor allem in den großen Städten und Ballungszentren wird es zunehmend schwieriger, einen angemessenen Wohnraum zu finden. Während in den neuen Bundesländern in der Regel ausreichend Wohnungen zur Verfügung stehen, beziehungsweise Landstriche existieren, die eine große Anzahl leerstehender Wohnhäuser aufweisen, wird es in den Wirtschaftsmetropolen zunehmend eng. Schuld daran ist in erster Linie die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt. Denn immer mehr Menschen sehen sich gezwungen, aus den ländlichen Regionen in die Stadt zu ziehen. Die Wohnungsbewerbung wird deshalb zunehmend schwieriger.

(firmenpresse) - Der Trend geht hin zum Singlehaushalt
Ein weiteres Problem bei der Wohnungssuche stellt die steigende Zahl der Singlehaushalte dar. Während noch vor hundert Jahren bis zu drei Generationen unter einem Dach lebten, ist es heute üblich, eine Wohnung alleine zu bewohnen. Die Nachfrage nach kostengünstigen 1- und 2-Raum-Wohnungen ist deshalb besonders hoch. Gestiegen ist nicht nur die Zahl der Singlehaushalte, sondern auch der allgemeine Wohnkomfort. Den meisten Menschen steht heutzutage mehr Wohnraum zur Verfügung als früher. Das macht sich auch im familiären Bereich bemerkbar. Denn dass jedes Kind sein eigenes Zimmer hat, ist mittlerweile obligatorisch. Hinzu kommt noch Raum, der den individuellen Bedürfnissen dient. Im Hobbyraum sind dann zum Beispiel die Multimediaanlagen, Musikinstrumente und andere Dinge untergebracht.
Platzmangel und horrend hohe Preise
Nicht nur Singles haben oftmals Probleme, eine angemessene Wohnung zu finden. Insbesondere kinderreiche Familien leiden darunter, dass die Vermieter und Wohnungsbaugesellschaften zu wenige Mehrraumwohnungen zur Verfügung stellen. Wer auf Grund einer hohen Kinderzahl eine 3-, 4- oder 5-Raumwohnung benötigt, hat in der Regel Probleme, eine solche zu finden. Während in den ländlichen und verhältnismäßig abgeschiedenen Regionen noch ausreichend Häuser leer stehen, die für verhältnismäßig wenig Geld gemietet werden können, ist die Situation in den Metropolstädten eine ganz andere. Da es immer mehr berufstätige Singles gibt, die zudem gut zahlen, werden bevorzugt Ein- und Zweizimmerwohnungen erbaut. Für Großfamilien ist die Wohnungssuche erschwert. Bei den großen Wohnungen handelt es sich oft um Altbauten, die einen dementsprechend niedrigen Komfort aufweisen. Gerade kinderreichen Familien fehlt jedoch häufig das nötige Kleingeld, sich etwas Besseres zu leisten. Die Wohnungsbewerbung wird somit zum Problem.
Das Leid der Studenten bei der Wohnungssuche
Vor allem in den Universitätsstädten haben die Studenten zunehmend Schwierigkeiten bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung. Wer nicht rechtzeitig mit der Wohnungsbewerbung beginnt, hat schlechte Chancen, zu Semesterbeginn eine adäquate Unterkunft zu finden. Die Nachfrage nach den Studentenwohnungen ist daher besonders hoch. Eine hohe Nachfrage führt jedoch zu der Konsequenz, dass die Mietpreise kontinuierlich steigen. Gerade Studenten mit begrenztem Budget leiden unter der derzeitigen Situation auf dem Wohnungsmarkt. Hinzu kommt noch die Konkurrenz durch alleinstehende Personen, die in den großen Städten einer regelmäßigen Arbeit nachgehen und schon allein deshalb die besseren Karten bei der Wohnungsbewerbung haben. Ein Arbeitnehmer mit einem geregelten Einkommen erhält normalerweise schneller eine Zusage als ein mittelloser Student, der ohnehin nur für einen begrenzten Zeitraum in Miete wohnen möchte, auf Grund seines jungen Alters womöglich wilde Partys feiert und einer Personengruppe angehört, der ein unbeständiges Image anhaftet. Studenten haben es bei der Wohnungssuche daher nicht immer leicht.



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Bereitgestellt von Benutzer: RatgeberWohnungsbewerbung
Datum: 05.10.2012 - 13:13 Uhr
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Freigabedatum: 05.10.2012

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