(ots) - "Weniger Macht für die Politik. Mehr Macht für
den Bürger", so Robert Schmidtke, der Vorsitzende der Partei
FRÜHLING-in-Deutschland. "Wir haben eine Partei gegründet, die die
heutige Machtpolitik auf den Kopf stellen wird. Wer etwas ändern
will, muss dorthin, wo man etwas ändern kann. Das sind Berlin, der
Bundestag, das Kanzleramt. Stellen wir die stärkste Fraktion, haben
wir sicherheitshalber auch einen Kanzlerkandidaten. Auf Wunder muss
man vorbereitet sein."
Ein Bundeskanzler hat nach Auffassung der neuen Partei nur eine
Aufgabe. Er muss Nachteile erkennen und sie beseitigen, ohne Vorteile
für die eigene Klientel zu erschaffen. Schmidtke: "Der Bürger braucht
mehr Macht zur Selbstbestimmung. Heute hat er zu parieren. Er hat
Schulden zu zahlen, die er nicht verschuldet hat. Er fühlt sich
belogen und betrogen. Deshalb stellt er als Nichtwähler schon die
stärkste Fraktion: 30% im Bund, 40% in den Ländern und 50% bei
Europawahlen. Wenn wir die Macht nicht zum Bürger bringen, fliegt uns
die Demokratie um die Ohren."
Die Partei kritisiert die Machtkonzentration in Brüssel, Berlin
und bei den Parteien selbst. Offen spricht man von Diktaturen auf
Zeit. "Frau Merkel ist der Herr, der Bürger ist der Hund. Bei
Schlägen pfeift er und wedelt anschließend weiter. Und Herr
Steinbrück wäre gut beraten seine Nebeneinkünfte zu erhöhen und sein
Mandat niederzulegen."
Mit einer neuen Geldordnung will man die Macht der Märkte auf ein
gesundes Maß zurückführen und eine neue Gesellschaftsordnung sorgt
dafür, dass der Staat seine vier Kernaufgaben zum Wohle der Bürger
erledigen kann: innere und äußere Sicherheit, Rechtsprechung und
Infrastruktur. Alles andere ist bei den Städten, Kommunen und
Gemeinden besser aufgehoben. Schmidtke: "Der Buchtitel 'KEINE MACHT
DEN DOOFEN' wäre ein guter Wahlspruch für die Bundestagswahlen, aber
leider ungeeignet für eine Partei. Wir bevorzugen: JETZT CLEVER
WÄHLEN".
Pressekontakt:
Robert Schmidtke,
+49-171-9347345,
robert.schmidtke(at)fruehling-in-deutschland.de