Bis aus einem kleinen Welpenknäuel ein ausgewachsener und wohlproportionierter Hund geworden ist, benötigt der junge Vierbeiner in der Wachstumsphase eine optimale und ausgewogene Ernährung. Dabei ist die Dauer dieser Wachstumsphase abhängig von der jeweiligen Hunderasse. Sehr kleine Hunde sind im Alter von circa 6 Monaten, die größten dagegen mit etwa 24 Monaten ausgewachsen.
(firmenpresse) - Die Zusammensetzung des Futters mit allen wichtigen Nährstoffen ist dabei ein unerlässlich wichtiger Faktor. Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine in richtiger Menge und Dosierung findet man in hochwertiger Fertignahrung, die speziell auf die Bedürfnisse des Welpen abgestimmt ist und den heranwachsenden Hund optimal ernährt.
Kommt der Welpe vom Züchter In den ersten Tagen ist es ratsam, das Futter des Züchters beizubehalten. Die Umstellung auf ein anderes Futter sollte in täglich steigenden Portionen unter das bisherige Futter gemischt werden. Eine abrupte Umstellung kann bei den empfindlichen Mägen der Welpen schnell zu Durchfall führen. Frisches Trinkwasser in einem extra Napf steht selbstverständlich immer bereit.
Fütterung in unterschiedlichen Phasen Zu Beginn – etwa bis zur 12. Lebenswoche – wird viermal täglich in kleinen Portionen gefüttert, dann – ab der 12. Woche – dreimal täglich. Ab einem Alter von fünf Monaten wird die Fütterung auf zweimal täglich umgestellt.
Je nach Hunderasse sollte man ab dem 6. Monat vom sehr kalorienreichen Welpenfutter auf das normale Hundefutter umstellen. Auch hierbei gilt: Täglich über einen Zeitraum von einer Woche die Menge des Adult-Futters in steigenden Anteilen dem Welpenfutter untermischen. Und damit aus dem kleinen, munteren Kerl ein kräftiger und gesunder Hund wird, empfiehlt es sich, die Futtermengen konsequent einzuhalten.
Noch eine Anmerkung zum "Timing" des Fütterns: Das Futter sollte zu verschiedenen, wechselnden Uhrzeiten gefüttert werden. Denn generell gilt: Der Mensch sollte für den Hund „unberechenbar“ sein. Der Hund gewöhnt sich sehr schnell an ein zeitliches Bild. Dementsprechend verlangt der Hund bei einem festgefügten zeitlichen Schema die Gabe des Futters und der Mensch wird durch den Hund unter Druck gesetzt.
Grundsätzlich zu empfehlen ist bei Welpen die Fütterung aus der Hand, da dies eine sehr enge Partnerschaft zwischen Mensch und Hund nach sich zieht und die Erziehung des Vierbeiners positiv beeinflusst. Der Hund lernt, dass der Mensch für ihn überlebensnotwendig ist. In der erzieherischen Praxis beispielsweise erhält der Welpe die Hälfte der Nahrung im Training aus der Hand, wenn er eine Übung richtig ausgeführt hat.
Moritz Consumer Service
Thomas Moritz
Am Klostergarten 19
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