Universitäten verwenden immer häufiger Web 2.0, um Studieninteressierte zu erreichen. Dieser Trend ist in den USA schon länger zu beobachten; erst allmählich wächst auch in Deutschland ein Bewusstsein für die neuen Möglichkeiten.
(firmenpresse) - Ein Beispiel für die Web 2.0 Nutzung von Universitäten ist die Nutzung von Social-Networking-Websites - YouTube, MySpace, StudiVZ, Facebook, Twitter und Flickr; oder auch der Relaunch der Universitäts-Websites in einer Art, die der "Generation Y" angepasst ist (z. B. Stand-Alone-Micro-Websites mit minimaler Navigation). Virtuelle Lernumgebungen wie Moodle ermöglichen es Lehrenden und Studierenden, online zu kommunizieren. So finden zum Beispiel reine Online-Seminare statt, häufiger aber werden Online- und Offline-Elemente kombiniert.
Zusätzlich zu kostenlosen Social-Networking-Websites haben in den USA Schulen und Universitäten Verträge mit Unternehmen geschlossen, die gleiche oder ähnliche Dienste wie MySpace und Facebook anbieten, es den Schulen jedoch ermöglichen, diese in ihre bestehende Datenbank zu integrieren. Einige Unternehmen haben Software-Pakete für Alumni-Online-Communities entwickelt, die Schulen und Universitäten ermöglicht, den Kontakt zu ihren Absolventen zu halten. Zudem können diese untereinander den Kontakt zueinander halten und in einer sicheren Umgebung miteinander kommunizieren.
Eine kleine Einführung ins Web 2.0 gibt es unter dem unten stehendem Link in Form von kommentierten Videos, die anhand von Animationen das Web 2.0 verständlich und unterhaltsam erklären.
iNetzwerk ist ein Magazin für Online Marketing. Hier finden Sie das nötige Know-How, um ihre Internetprojekte erfolgreich zu machen.
iNetzwerk
C.G. Müller
luchsus (ätt) inetzwerk (pnkt) de
http://inetzwerk.de/