(firmenpresse) - In letzter Zeit häufen sich in Westösterreich Fälle, bei denen Herr Dipl. Ing Michael Lingenhöle, welcher auch unter der Bezeichnung „LH-Consult“, Dornbirn, in Verbindung mit der Firma Asset Management GmbH, (Lustenauerstr. 64, A – 6850 Dornbirn), Kunden um ihre ganzen Ersparnisse, ja sogar um ihre Existenz gebracht hat.
Ein Großteil der Kunden wollte nichts anderes, als eine konservative, wachstumsorientierte Anlage.
Von vielen Schicksalen schildern wir nachfolgend zwei Sachverhalte:
1.Fall:
Herr N. hat von seinem Vater zur Existenzgründung € 100.000,00 bekommen. In weiterer Folge hat Herr N. eine Wohnung um € 150,000,00 gekauft. Lingenhöle hat geraten, den vom Vater geschenkten Betrag von € 100.000,00 keinesfalls für den Wohnungskauf zu verwenden. Der Wohnungskauf wurde mit einem Fremdwährungsdarlehen finanziert. Gleichzeitig wurde eine Lebensversicherung abgeschlossen. Herr N. zahlte in weiterer Folge die Zinsen für das Fremdwährungsdarlehen und die Lebensversicherungsprämie.
Der Betrag von € 100.000,00 wurde in Meinl-Produkte investiert. Nach ca. 3,5 Jahren sieht die Situation wie folgt aus:
•Das Investment bei Meinl von ursprünglich € 100.000,00 beläuft sich nunmehr noch auf
€ 7.000,00
•Der ursprüngliche Kredit von € 150.000,00 haftet derzeit aufgrund der Kurssteigerung der Fremdwährung mit € 165.000,00 aus.
•Der Rückkaufswert der Lebensversicherung beträgt, obwohl € 22.000,00 einbezahlt wurden, nur € 2.000,00.
Fazit:
Herr N. hat durch die Beratungstätigkeit von Lingenhöle in 3,5 Jahren
€ 130.000,00 verloren, Herr Lingenhöle hat durch seine Beratungstätigkeit Provisionen in Höhe von mindestens € 15.000,00, wenn nicht € 20.000,00 eingestreift.
2.Fall:
Frau N. hat eine Tochter, welche bei Lingenhöle Gelder veranlagt hat. Das Investment, welches bei Meinl bestand, lief ursprünglich gut.
Frau N. hat eine Eigentumswohnung, welche damals mit Landgeld
(€ 50.000,00) und mit einem Bauspardarlehen (€ 80.000,00) daher gesamt mit € 130.000,00 belastet war.
Aus einer Erbschaft hat Frau N. zwei Grundstücke erhalten. Diese hat sie um ca. € 140.000,00 verkauft. Herr Lingenhöle riet, die € 140.000,00 nicht für die Abdeckung der Darlehen zu verwenden, sondern das Geld arbeiten zu lassen. Die € 140.000,00 wurden in Meinl-Papiere angelegt.
Gleichzeitig riet Herr Lingenhöle, das Landgelddarlehen und das Bausparkassendarlehen abzudecken, einen Fremdwährungskredit aufzunehmen und eine Lebensversicherung als Tilgungsträger abzuschließen.
Dem war noch nicht genug. Lingenhöle gelang es auch noch, Frau N. dazu zu überreden, einen höheren Kredit aufzunehmen, um damit mit CFD´s (Differenzgeschäften) zu spekulieren.
Zwischenzeitlich sind ca. 3-4 Jahre vergangen.
Fazit:
Das Geld, welches bei Meinl veranlagt wurde (€ 140.000,00) ist praktisch nichts mehr, nämlich nur noch € 10.000,00 wert. Der ursprüngliche Kredit, welcher auf der Wohnung lastete (ca. € 135.000,00) ist nunmehr auf € 155.000,00 angestiegen. Die Einzahlungen in den Tilgungsträger (€ 24.000,00) haben zu einem derzeitigen Rückkaufswert von € 3.000,00 geführt. Der Schaden aus der CFD-Spekulation beträgt € 30.000,00
Frau N. hat einen Schaden von ca. € 170.000,00 - € 190.000,00 erlitten, Lingenhöle hat an Provision ca. € 20.000,00 verdient.
Vielleicht ist es Ihnen im Zusammenhang mit den Vermittlungsgeschäften des Herrn Lingenhöle, der LH-Consult, der Asset Management ähnlich ergangen. Derzeit formiert sich eine Geschädigtengemeinschaft. Wenn Sie am Beitritt Interesse haben, kontaktieren Sie uns unverbindlich. Wir übernehmen unter anderem auch die Anwaltskosten für eine ausführliche Beratung durch einen unserer Spezialanwälte.“
Die Erste Allgemeine Schadenshilfe AG, kurz EAS genannt, wurde im Jahr 2005 gegründet. Der Grund hierfür war, dass es immer mehr Geschädigte im Kapitalanlagesektor gibt, die fast alles, oder alles verloren haben und sich dann nicht einmal mehr einen Anwalt leisten können, um gegen die Betrüger vorzugehen.
Entweder haben sie nicht mehr die finanziellen Mittel dazu, weil Sie alles verloren haben, oder andererseits scheuen sie davor zurück, noch mehr Geld in die Hand zu nehmen, um gegen meist übermächtige Gegner wie Banken, große Kapitalgesellschaften oder Versicherungsgesellschaften anzukämpfen, und Gefahr zu laufen in aufwändigen Gerichtsverfahren noch mehr Geld zu verlieren.
Die Aufgabe der Ersten Allgemeinen Schadenshilfe AG ist es, Rechtssuchenden, insbesondere betrogenen Anlegern zu ihrem Recht zu verhelfen. Die Hilfestellung erfolgt einerseits durch kompetente Beratung, anderseits durch die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zur Rechtsdruchsetzung. Die Erste Allgemeine Schadenshilfe AG finanziert die Durchsetzung außergerichtlicher und gerichtlicher Rechtsansprüche von Rechtssuchenden. Wir übernehmen Ihr Risiko!
Die Erste Allgemeine Schadenshilfe AG sorgt dafür, dass ihre Klienten nicht auf Ihrem Schaden sitzen bleiben, ohne den Versuch gestartet zu haben, Schadenersatz zu bekommen. Die EAS übernimmt für Ihre Klienten dass Prozessrisiko.
Aufgrund langjähriger Erfahrung im Versicherungs- und Kapitalmarktbereich wissen die Spezialisten der EAS, wie Ansprüche gegen Versicherungen, Banken, Kapitalgesellschaften, usw. geltend gemacht werden können. Die EAS sieht es als Ihre Pflicht, dem geschädigten Anleger zu seinem Recht und somit zu seinen Ansprüchen zu verhelfen.
Wir arbeiten auf Erfolgsbasis. Das heißt, wenn wir für unsere Mandanten Gelder lukrieren können, erhalten wir eine Erfolgsbeteiligung. Verliert unser Mandant den Prozess, und erhält somit kein Geld, hatte er kein Risiko, da die EAS die Prozesskosten für ihn finanziert hat.
Unsere Spezialgebiete sind:
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