(ots) -
Historische Buchkunst im Zeitalter der Digitalisierung: für
Weltbild kein Widerspruch. Der E-Book-Anbieter setzt auch auf altes
Handwerk à la Gutenberg. Er zeigt in Halle 3.1 der Frankfurter
Buchmesse die streng limitierte "Wiener Prachtbibel".
Zum "Jahr des Glaubens" präsentiert Weltbild in Frankfurt die
"Wiener Prachtbibel". Sie vereint die Tradition mittelalterlicher
Buchgestaltung mit moderner Technik. 550 Jahre nach Gutenberg lebt
mit dieser Prachtbibel die alte Handwerkskunst wieder auf. 300
mittelalterliche Buchmalereien in Faksimilequalität und ein
goldgeprägter Ledereinband schmücken das knapp 1000 Euro teure Werk.
Weltbild Geschäftsführer Carel Halff: "550 Jahre nach Gutenberg
wurde in alter Handwerkskunst eine kostbare Prachtausgabe der
Heiligen Schrift gefertigt. In unserer zunehmend digitalisierten Welt
könnte es das letzte Mal sein, dass in klassischer Buchform eine so
kostbare Ausgabe erscheint."
Der einzigartige Buchschatz erweckt mittelalterliche Buchkunst zu
neuer Blüte. Die hochwertigen Illustrationen des Werks wurden aus den
historischen Buchschätzen der Wiener Hofburg zusammengetragen, die in
der Österreichischen Nationalbibliothek lagern. Die Österreichische
Nationalbibliothek geht auf die kaiserliche Bibliothek des
Mittelalters zurück. Der hochwertige Faksimile-Druck und die
Hand-Bindung fanden in deutschen Traditionsbetrieben statt. Die
"Wiener Prachtbibel" erscheint in einer streng limitierten Auflage
von 1.999 Exemplaren - und jeder Band ist ein handgefertigtes
Einzelstück. Das Werk ist zunächst zum Vorbestellpreis von 998 Euro
erhältlich.
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Eva Großkinsky
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