Jetzt werden wieder tausende von Hochzeitseinladungen geschrieben, ausgedruckt, designt und an Familie und Freunde verschickt. Schade wenn die Hochzeitseinladungen nicht alle Fragen beantworten konnten und es danach fragende Anrufe gibt. Der Heirats-Ratgeber verrät welche Infos in jeder Hochzeitseinladung zu finden sein sollten damit alle Gäste gut für das Fest des Jahres präpariert sind.
(firmenpresse) - Sind die Daten zum Verschicken der Hochzeitseinladungen fest?
Die wichtigste Voraussetzung zum Gestalten und Verschicken von Hochzeitseinladungen ist natürlich, dass der Termin für die Trauung feststeht sowie der Ort der Hochzeitsfeier. Alles steht und fällt mit dem Termin beim Standesamt, ob man den Wunschtermin jedoch bekommt, weiß man frühestens sechs Monate im Voraus. Dann erst kann man den Termin beim zuständigen Standesamt anmelden und man muss Kompromisse machen, wenn ein anderes Paar schneller war. Hat man jedoch den Termin für die standesamtliche Trauung, kann man auch die Hochzeitslocation fest buchen. Wer auch einen Termin für die kirchliche Trauung festmachen möchte, muss noch besser koordinieren. Hat man aber alle verbindlichen Termine fest gemacht kann es losgehen.
Dress Code, Hochzeitsgeschenke und Junggesellenabschied
In den Hochzeitseinladungen sollten alle wichtigen Daten mit Uhrzeit und Ort stehen, damit alle Gäste genau wissen, wo es hingeht. Man kann das Design der Hochzeitseinladungen gleich dazu nutzen, den Dress Code der Hochzeitsfeier anstimmen zu lassen. Wer eine edle Feier im engsten Kreis feiert, sollte seine Hochzeitseinladungen nicht aussehen lassen, als wenn es sich um legeres Fest handeln würde. Auch der Ton des Einladungstextes kann das bereits deutlich machen. Wer sicher gehen will, kann den Dress Code aber auch ganz konkret in die Hochzeitseinladungen schreiben. Wer eine große Hochzeitsreise plant, kann als Wunsch für ein Hochzeitsgeschenk ein wenig Kleingeld für den Honey Moon angeben. Gäste sind meist dankbar wenn sie eine Idee für ein Geschenk vorgelegt bekommen. Außerdem kann man in den Hochzeitseinladungen auch gleich einen Termin für den Polterabend und den Junggesellenabschied nennen, wenn man das in eigener Regie plant und bereits festgemacht hat. Üblicher ist es in Bezug auf den Junggesellenabschied aber die Namen der Trauzeugen zu nennen und Kontaktmöglichkeiten, so dass dieser Teil des Festes hinter dem Rücken des Brautpaares geplant werden kann. Wer viele Gäste von außerhalb einladen möchte, die nach der Feier nicht nach Hause fahren können, sollte zur Hochzeitslocation auch gleich eine passende Unterkunft heraussuchen. Bei einer großen Anzahl an Übernachtungsgästen gibt es möglicherweise sogar einen Rabatt. Das angedachte Hotel können Sie auch in die Hochzeitseinladungen schreiben, so dass man mit der Buchung keine weiteren Probleme hat. Wenn man alle diese Infos und Daten in der Hochzeitseinladung unterbringt, fühlen sich die Gäste sicher gut mit Informationen versorgt.
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