Spontan sein, Schlafen und Sex was die Deutschen gerne häufiger machen würden
(firmenpresse) - (ddp direct) Wenn die Bundesbürger könnten, wie sie wollten, welche Freizeitaktivitäten würden sie dann wohl gerne öfter ausüben? Diese Frage hat sich die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gestellt und repräsentativ (face-to-face) über 4.000 Personen ab 14 Jahren dazu befragt.
Bei den regelmäßigen Aktivitäten landet das Bedürfnis spontan genau das zu tun, wozu man gerade Lust hat, an ersten Stelle. Fast gleichauf werden auch die Bedürfnisse häufigeres Ausschlafen und mehr Sex genannt. Knapp dahinter folgen dann mehr Zeit fürs Hobby, für Sport sowie für Familie und Freunde. Deutlich geringer ist dagegen der Wunsch nach (noch) häufigerem Medienkonsum. Lediglich jeder vierte Bundesbürger würde gerne öfter den Computer nutzen oder im Internet surfen und nur jeder sechste nennt den Wunsch öfter zu telefonieren oder fernzusehen.
Mehr Zeit zur Erholung und für soziale Kontakte so lassen sich die Freizeitwünsche zusammenfassen. In einer zunehmend hektischen und medialisierten Welt wächst einerseits das Bedürfnis nach Ruhe und anderseits nach Geselligkeit. Gerade die junge Generation würde sich eigentlich lieber mit Freunden treffen, als nur mit ihnen zu skypen, zu posten, zu texten oder zu telefonieren. Doch in einem Freizeitalltag, der durch fast unbegrenzte Angebote und gleichzeitig chronische Zeitnot gekennzeichnet ist, liegen zwischen Wunsch und Wirklichkeit zunehmend Welten, so Professor Dr. Ulrich Reinhardt, Wissenschaftlicher Leiter der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen.
Ergebnisse im Detail:
Spontan das tun, wozu man gerade Lust hat 58%
Ausschlafen57%
Erotik, Sex57%
Einem speziellen Hobby nachgehen 56%
Mit Kindern spielen54%
Sport treiben54%
Etwas für die eigene Gesundheit tun / sich fit halten 54%
Freunde / Bekannte zu Hause treffen53%
Zeit mit dem Partner verbringen52%
Buch lesen51%
Mit Enkeln / Großeltern treffen50%
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Computer26%
Internet25%
E-mail lesen / schreiben20%
Radio hören19%
Fernsehen17%
Mobil telefonieren16%
Weitere Informationen finden Sie im Freizeit-Monitor 2012 und unter www.stiftungfuerzukunftsfrage.de
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In Fortführung der unabhängigen und anerkannten Forschungsarbeit des BAT Freizeit-Forschungsinstitutes widmet sich die STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN, eine Initiative von British American Tobacco, der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen und entwickelt Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme. Die Stiftung will Mut zur Zukunft machen und Zukunft gestalten helfen. Der Fokus richtet sich auf die Vielfalt gesellschaftlicher Zukunftsfragen und probleme ökonomischer, ökologischer und sozialer Art. Dabei versteht sich die Stiftung als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik.
Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Ulrich Reinhardt.
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