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PACKMEE ist das neue nationale Sammel- und Spendensystem für
Kleidung, Schuhe, Haushaltstextilien, Brillen und Hörgeräte der
Texforcare GmbH. PACKMEE ist bequem, transparent und setzt ab sofort
auf nachhaltige ökologische und ökonomische Prozesse. Es erzielt
deutlich höhere Erlöse als alle bisherigen nationalen Systeme und ist
damit das permanente Sammelsystem mit der höchsten
Spendenausschüttung für die karitativen Partnern - aktuell "CARE" und
"RTL - Wir helfen Kindern".
Das Prinzip von PACKMEE setzt auf Kleider-, Schuhspenden im
Karton, der bequem und kostenlos bei über 30.000 Annahmestellen der
Logistikpartner DHL Paket Deutschland und der Hermes Logistik Gruppe
Deutschland verschickt werden kann. Zudem besteht die Möglichkeit,
bei Empfang einer Sendung dem Zusteller von DHL Paket Deutschland
oder der Hermes Logistik Gruppe Deutschland das PACKMEE-Paket direkt
an der Haustür mit auf den Weg zu geben. Beide Optionen sind bei
einem Mindestgewicht von 5 kg kostenfrei.
Die Logistikpartner sind Dienstleistungspartner des Systems und
werden für jedes Paket von der Texforcare GmbH bezahlt. Abgerechnet
wird je Paket und Volumen. Aus jedem gespendeten und verkauften Kilo
trag- und gebrauchsfähiger Textilien und Schuhe werden deutlich
höhere Erlöse als bei allen bisherigen nationalen Sammel- und
Spendensystemen für die Projekte der karitativen Partner erzielt. Die
Höhe der Spendenerlöse richtet sich demnach nach der Formel: je
schwerer, desto mehr.
Paul Schmitz und Marco Solá sind Ideengeber von PACKMEE und
Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Texforcare GmbH mit Sitz in
Mönchengladbach. Paul Schmitz ist Kenner der Branche: "Die Deutschen
spenden jährlich tragfähige Kleider und Schuhe im Wert von rund einer
halben Milliarde Euro", sagt er. Schmitz weiß, wovon er redet:
Bedingt durch den elterlichen Sortierbetrieb, in dem tonnenweise
Textilien und Schuhe für karitative Organisationen sortiert wurden,
ist Schmitz mit der Thematik groß geworden: "Neben seriösen,
gemeinnützigen Sammelorganisationen gibt es viele schwarze Schafe in
der Branche, so dass in der Folge insgesamt nur etwa 12 % der mit
deutschen Kleidersammlungen verbundenen Wertschöpfung tatsächlich
karitativen Zwecken zugutekommt." PACKMEE hat das geändert und
erzielt deutlich höhere Spendenerlöse.
Wie viel Geld zu welchem Zweck an welchen Empfänger gespendet
wird, kann von jedermann auf der PACKMEE-Website www.packmee.de
eingesehen werden. PACKMEE verpflichtet sich zu größtmöglicher
Transparenz.
Neben der hohen Spendengenerierung punktet PACKMEE mit einer
positiven Ökobilanz: "Dadurch, dass wir vorhandene Prozesse unserer
Logistikpartner nutzen und für die Einsammlung der Sachspenden nicht
ein einziger Kilometer zusätzlich gefahren werden muss, erzeugt das
PACKMEE-Sammelsystem kein zusätzliches CO2. Im Gegensatz zu den
notwendigen regelmäßigen Altkleidercontainerentleerungen, die es auf
eine LKW-Gesamtfahrleistung von werktäglich ca. 750.000 km bringen.
Somit liegt das theoretische Einsparpotenzial von PACKMEE bei mehr
als 100.000 Tonnen CO2 jährlich", betont Schmitz.
"Gerade jetzt in der Anfangszeit brauchen wir Unterstützung von
allen Seiten. Wer PACKMEE und seine karitativen Partner über eine
Kleiderspende hinaus unterstützen möchte, kann dies auch über die
Facebook-Seite von PACKMEE, www.facebook.de/packmee, tun. "Jeder
'Like' hilft PACKMEE und seinen karikativen Partnern, zu denen
mittelfristig weitere hinzukommen sollen", erklärt Solá.
Weitere Informationen finden Sie unter www.packmee.de
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
PACKMEE Pressebüro
Frau Petra Kaiser
pressestelle(at)packmee.de
Telefon: 030 - 339888 240
Telefax: 030 - 339888 244