Gelderland. Schwindelerregende Freizeitparks und ungewöhnliche Zoos, vielseitige Indoorspielplätze und interaktive Museen: Die niederländische Grenzregion hält für die anspruchsvollste deutsche Urlaubergruppe ein vielfältiges Angebot bereit. Die Kinderfrage „Was machen wir heute“ stellt sich hier gar nicht erst. Hilfe bei der Auswahl der passenden Urlaubsaktion bieten jetzt die neue Internetplattform www.dasandereholland.de sowie die eigene Facebook-Fanseite.
(firmenpresse) - Angenehmer Aufenthalt von Anfang an: Ob Sommerurlaub oder Tagestrip – die kurze Anfahrt ins „andere Holland“ ist garantiert, denn die Provinz Gelderland liegt direkt an der deutsch-niederländischen Grenze. Einmal mit Mama und Papa auf rasante Achterbahnfahrt? Bei der Tierfütterung den Seehunden Fische zuwerfen? Im interaktiven Museum in andere Rollen schlüpfen oder durch Abwasserkanäle laufen? Zahlreiche Vorschläge und Ideen für den abwechslungsreichen Familienurlaub hält die Internetseite www.dasandereholland.de bereit.
Flipper-Feeling und Affenparade
Kaninchen streicheln und Tiger bewundern, Affen die Hand geben und Delphine füttern: In den Zoos von Gelderland können große und kleine Besucher mit Tieren auf Tuchfühlung gehen. So trennt im Dolphinarium in Harderwijk nur eine Glasscheibe die Gäste von Delphinen und Rochen, Seehunden und Walrössern. Vorhang auf heißt es später bei der parkeigenen Delphinshow in Europas größtem Delphintheater: Hier präsentieren die Meeressäuger spektakuläre Saltos und Sprünge und zeigen in Theaterstücken und Lichtshows ihr schauspielerisches Talent.
Enger Kontakt zu den tierischen Bewohnern wird auch im Burger´s Zoo in Arnheim großgeschrieben. Auf einer abenteuerlichen Reise durch tropische Regenwälder, bunte Korallenriffe und weite Wüstenlandschaften können Groß und Klein gleichzeitig viel über die Lebenswelt der tierischen Bewohner lernen. Kleiner Tipp: Auf der Aussichtsterrasse in der Savanne haben die Besucher nicht nur einen guten Blick auf Löwen, Giraffen und Co., sondern können sich auch mit typisch afrikanischen Getränken und Speisen stärken.
Kopfüber mitten ins Vergnügen
Rasante Abfahrten und spektakuläre Loopings, spritzige Wasserrutschen und nostalgische Karussells: Auf zu Action und Abenteuer in den Freizeitparks im „anderen Holland“. Mehr als 60 Attraktionen warten beispielsweise im Freizeitpark „Juliana Toren“ in Apeldoorn. Von rasanter Achterbahnfahrt über spritzigem Speedbootflug bis zum schaurigen Spukschlossbesuch: Nervenkitzel ist garantiert.
Spielen, rutschen und toben ohne Wettereinschränkungen ermöglicht das Spielparadies „Kids Castle“ in Hedel. Fern von Playstation und Wii können Kids hier auf dem 1.240 Quadratmeter großen Indoorspielplatz toben, an der Kletterwand ihren Gleichgewichtssinn auf die Probe stellen oder Häuser aus überdimensionalen Legosteinen bauen.
Anfassen unbedingt erwünscht
Entdeckungsreise statt verstaubte Vitrinen: Die interaktiven Museen im „anderen Holland“ laden zum Mitmachen ein. So versetzt das Museum Markt 12 in Aalten in die Zeit der Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg – bewegbare Waschbecken, stromerzeugende Fahrräder und Originaluniformen inklusive. Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? Wie viel Wasser enthält der menschliche Körper? Und wie viel Wasser verbrauchen wir am Tag? Im Niederländischen Wassermuseum in Arnheim können Kinder all diesen Fragen nachgehen. Ob beim Experimentieren im Wasserlabor oder im Wasser-Informationszentrum: Das Museum hält Antworten auf alle Fragen bereit – da können auch Mama und Papa noch einiges dazulernen.
Einen Komplettüberblick über das Angebot in Gelderland bietet die Internetplattform www.dasandereholland.de, aktuelle News und Hinweise finden sich auf der eigenen Facebook-Fanseite.
Informationen: Provincie Gelderland, Tel. +31 (0) 26 359 91 11 und www.dasandereholland.de
Gelderse Streken
Die niederländische Provinz Gelderland besteht aus den vier touristischen Regionen Arnheim-Nimwegen, Rivierenland, Veluwe und Achterhoek. Im Rahmen des Projektes Gelderse Streken arbeiten die Provinz Gelderland und die regionalen Tourismusanbieter Regionaal Bureau voor Toerisme Arnhem Nijmegen, Regionaal Bureau voor Toerisme (RBT) Rivierenland, Veluws Bureau voor Toerisme und Achterhoeks Bureau voor Toerisme zusammen. Ziel des Projektes ist es, Gelderland als Urlaubsregion sowohl innerhalb der Niederlande als auch in Deutschland stärker bekannt zu machen und höhere Besucherzahlen zu generieren.
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