PresseKat - Die Nahrung wirkt auf das Gehirn wie ein Arzneimittel

Die Nahrung wirkt auf das Gehirn wie ein Arzneimittel

ID: 746273

Ob man tatsächlich die „Weisheit mit Löffeln essen kann“ und ob „Schokolade glücklich macht“, ist wissenschaftlich NICHT bewiesen. Es gibt weder bestimmte Lebensmittel noch Zauberpillen, die man nur zu schlucken braucht, um eine „Intelligenzbestie“ zu werden.

(firmenpresse) - Die Intelligenz ist angeboren und kann nicht durch bestimmte Nahrungsmittel gesteigert werden - die Konzentrationsfähigkeit und die Funktion bestimmter Gehirnvorgänge hingegen kann mit der richtigen Ernährung positiv beeinflusst und in Schwung gehalten werden.
Natürlich werden wir durch Lebensmittel nicht klüger, die in ihnen steckenden Vitamine und Mineralstoffe können jedoch Leistungstiefs, Konzentrationsschwäche, Stress und Müdigkeit vorbeugen. Wer aber versucht, durch Supplemente seine Hirnleistung zu fördern, kann vielmehr genau das Gegenteil erreichen. Zum Beispiel „Tryptophan im Übermaß“ macht müde und zu viele Omega-6-Fettsäuren schädigen das Nervensystem.
Das Gehirn ist das Organ des Menschen, das am meisten Fett enthält. Es ist besonders reich an instabilen ungesättigten Fettsäuren. Dadurch ist die Gefahr, von „freien Radikalen“ angegriffen und zerstört zu werden, für die Membranen der Nervenzellen besonders hoch und da das Gehirn außerdem extrem viel Sauerstoff verbraucht, entstehen im Gehirn ohnehin größere Mengen „freier Radikale“ als in anderen Organen. Schäden an den Gehirnnerven können jedoch die Gehirnleistung nachhaltig schmälern und sogar zu degenerativen Gehirnerkrankungen wie Demenz und Morbus Alzheimer führen.
Noch immer wird der Geschmacksverstärker Glutamat in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt, obwohl bekannt ist, dass Glutamat gesundheitsschädlich ist.
Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften, die high machen, erzeugt Glutamat künstlich Appetit, weil es die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn „limbisches System“ regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und den Hunger. Durch die Störungen, die Glutamat verursacht, leiden die Menschen an Schweißausbrüchen und Stresswirkungen Magen- und Darmproblemen, Bluthochdruck sowie Herzklopfen und Migräne. Inzwischen weiß man, dass Glutamat bei Krankheiten wie Alzheimer, Multipler Sklerose oder Parkinson eine unheilvolle Rolle spielt. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.




Nach Meinung des an der Hirosaki Universität in Japan tätigen Forschers Dr. Ohguro ist Glutamat auch für eine Schädigung der Augen verantwortlich.
Fest steht aber, dass Konzentration und Lernfähigkeit durchaus mit einer intelligenten Auswahl der Speisen und Getränke verbessert werden können. Und wer sich so ernährt, dass er weniger vergisst, hat auch gleich bessere Laune.
In diesem Sinne: Haben Sie schon einmal von einer kohlenhydratarmen Ernährung (Low Carb) gehört? Wenn nicht, finden Sie darüber „kostenlose Infos“ auf den Webseiten der Buchautoren:
Sabine Beuke und Jutta Schütz
http://www.sabinebeuke.de/
http://www.jutta-schuetz-autorin.de/
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis!

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Jutta Schütz (Schriftstellerin/Autorin, Journalistin, Psychologin, Dozentin, Mentorin) schreibt Bücher, die anspornen, motivieren und spezielles Insiderwissen liefern. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern findet man im Verlag „tredition“, im Kultur-Netzwerk (Kommunikationsplattform für Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne, Entertainment und Medien), fitgesundschoen.



Leseranfragen:

Jutta Schütz
Arndtstraße
D-58097 Hagen
info.schuetz09(at)googlemail.com
http://www.jutta-schuetz-autorin.de/
http://rezensionen.jimdo.com/



PresseKontakt / Agentur:

Jutta Schütz
Arndtstraße
D-58097 Hagen
info.schuetz09(at)googlemail.com
http://www.jutta-schuetz-autorin.de/
http://rezensionen.jimdo.com/



drucken  als PDF  an Freund senden  Wer grün isst, baut Fett ab Beautydoc Systems: Natürliche Nahrungsergänzungsmittel – Mobilidoc® für gesunde Gelenke und Knorpel!
Bereitgestellt von Benutzer: Jutta
Datum: 20.10.2012 - 21:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 746273
Anzahl Zeichen: 3343

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jutta Schütz
Stadt:

Hagen



Kategorie:

Ernährung


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Die Nahrung wirkt auf das Gehirn wie ein Arzneimittel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Schütz (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Deutsche Literaten-Vereinigung Gruppe 48 ...

Shakespeare, Goethe, Dostojewski – jeder kennt diese Namen und verbindet mit ihnen große Literatur und es hat noch nie geschadet, gute Bücher zu lesen. Bücher leben in erster Linie von ihrem Inhalt. Aber was macht ein gutes Buch aus? Ein Bu ...

All Hallows Evening - Wir sagen dazu Halloween ...

Seit zirka 2000 Jahren feierten die Kelten im alten England zum Ende des Sommers ein großes Fest. Dieses Fest nannte man damals SAMHAIN. Die Kelten hatten einen anderen Kalender als wir heute und der 31. Oktober war bei ihnen der letzte Tag des Jah ...

Reizdarm (Blogg) ...

Autorin und Bloggerin Sabine Beuke teilt ihre Begeisterung für ganzheitliche Gesundheit mit ihren Lesern und berichtet auch über persönliche Erfahrungen, Gedanken und Erkenntnisse rund um ein gesundes Leben. Mehr über Sabine und ihre Artikeln fin ...

Alle Meldungen von Schütz