PresseKat - Huber: Start für eine neue Krankenhausgeneration - Spatenstich für Klinikneubau

Huber: Start für eine neue Krankenhausgeneration - Spatenstich für Klinikneubau

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Huber: Start für eine neue Krankenhausgeneration - Spatenstich für Klinikneubau

(pressrelations) -
Hohes Versorgungsniveau und Ökologie im Einklang

Freistaat fördert mit 78 Millionen Euro

Der Krankenhausneubau des Helmut-G.-Walther-Klinikums Lichtenfels in Oberfranken steht Modell für eine neue Krankenhausgeneration: patientenfreundlich, ökologisch und leistungsstark. "Das Klinikum Lichtenfels ist Bayerns Vorzeigeobjekt für das Krankenhaus der Zukunft: Hier steht der Patient im Mittelpunkt. Gleichzeitig nehmen die umweltfreundliche Bauart und der energieeffiziente Betrieb größtmögliche Rücksicht auf die Umwelt", betonte der Bayerische Umwelt- und Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber beim Spatenstich für das erste "Green-Hospital" Bayerns. "Lichtenfels nutzt damit seine Chance, Umweltaspekte mit medizinischer Qualität zu verknüpfen - und rüstet sich so für die Zukunft." Mit 78 Millionen Euro fördert der Freistaat den Krankenhausneubau, acht Millionen stammen aus der Zukunftsinitiative "Aufbruch Bayern". Das neue Krankenhaus in Lichtenfels setzt dabei auf ein möglichst hohes Maß an Patientenfreundlichkeit. Als Neuheit wird es spezielle Patientenzimmer, etwa für Demenzkranke, geben. Ein Patientengarten, ein Kinderspielplatz, ein Naturlehr- und ein Therapiepfad bieten auch im Außenbereich Genesungs- und Erholungsräume für Patienten und deren Angehörige. Mit seinem energieeffizienten Ansatz leistet das Krankenhaus laut Huber auch einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Ressourcenwende in Bayern. Huber: "Von den Erfahrungen im Klinikum Lichtenfels sollen auch andere Krankenhäuser in Bayern profitieren. Besonders bei der Einsparung von Energie steckt in den Krankenhäusern viel Potential."

Der Neubau des Klinikums Lichtenfels erreicht fast Passivhausstandard. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien, LED-Beleuchtung und hochwertiger Gebäudedämmung kann der Energieverbrauch gegenüber dem Klinik-Altbau um rund 74 Prozent gesenkt werden; zwölf Prozent des Strombedarfs und 26 Prozent des Heiz-Bedarfs wird das Krankenhaus selbst erzeugen. Huber unterstrich: "Unser Ziel ist eine möglichst umfassende Verwirklichung des Green Hospital-Gedankens im Freistaat. Nachhaltig geführte Krankenhäuser können auf Dauer Spitzenmedizin wirtschaftlich und ökologisch anbieten." Der Klinkneubau ist als deutsches Pilotvorhaben für die neue Zertifizierung von Krankenhäusern durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) angemeldet. Eine Vorprüfung hat bereits ergeben, dass das Projekt die höchste Auszeichnungsstufe "Gold" erreichen wird.






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Datum: 24.10.2012 - 16:45 Uhr
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