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Projektsteuerung: Der Frühwarnbericht als effizientes Analysetool im Projektmanagement

ID: 755196

Kosten sparen durch den Frühwarnbericht - welche Kosten werden entstehen, wenn ein bestimmter blockierender Sachverhalt nicht aufgelöst wird? Der Frühwarnbericht der quantifiziert und Lösungen bietet.

(firmenpresse) - Projekte erfolgreich und effizient umzusetzen, das ist fraglos das große Bestreben jedes Unternehmens. Projekte, die scheitern oder sich unnötig in die Länge ziehen, sind ein großer Kostenfaktor, den es definitiv zu vermeiden gilt.

Um ein Projekt erfolgreich umzusetzen, ist es sinnvoll, bereits im Vorfeld Problemfelder oder etwaige blockierende Sachverhalte zu erkennen, zu analysieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.

Ein "Frühwarnbericht" setzt genau an diesem Punkt an und ist der optimale Weg, um ein Projekt bereits von Anfang an auf ein stabiles Fundament zu stellen und kostensparend auf dem schnellsten Weg zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen.
Bridging für Motivation

Eine neu entwickelte Methode als Ergänzung im Projektmanagement, das Bridging for Motivation hier erklärt, hat die Methodik des Frühwarnberichts optimiert, denn nach dieser Methodik erstellte Frühwarnberichte quantifizieren. Im Klartext heißt das: es wird konkret dargelegt, welche Kosten auf ein Unternehmen zukommen, falls ein blockierender Sachverhalt oder ein Problem auftreten würde. Der Frühwarnbericht wird sämtliche blockierende Sachverhalte aufzeigen und sie mit Prioritäten versehen. Am Ende des Berichts werden klare Angaben darüber gemacht, wie blockierende Sachverhalte aufgelöst werden können. Dabei wird vor allem Wert darauf gelegt, Lösungsmaßnahmen anzubieten, die realistisch und machbar sind sowie umgehend umgesetzt werden können.

Die Vorgehensweise ist dabei mit der Anamese bei einem Mediziner zu vergleichen: zur Erstellung des "Befunds" wird der Ist-Zustand mit allen Fakten und Daten genauestens analysiert.
Ein Frühwarnbericht sollte in regelmäßigen Abständen erstellt werden

Um maximale Resultate zu erzielen, ist es nötig, einen Frühwarnbericht in regelmäßigen Abständen während des Projektverlaufes durchführen zu lassen. Angebracht ist in der Regel ein Abstand von einem bis drei Monate. Der Zeitraum zwischen den Berichten dient der Lösung erkannter Probleme und dem Auflösen identifizierter Blockaden. Der folgende Frühwarnbericht gibt daraufhin eine deutliche Aufklärung darüber, wie effektiv einzelne Blockaden und Probleme gelöst wurden und wird selbstverständlich auch auf neue Probleme hinweisen.





Die im Bridging for Motivation entwickelte Form des Frühwarnberichts hilft nachweislich, sowohl Projektkosten als auch die Projektdauer zu verkürzen. Die Methodik kann dabei auf jeden Unternehmenstypus individuell eingestellt werden und passt sich zudem den individuellen Bedürfnissen von Projektleiter, Konzernmanager oder Mittelständler an. Jedes Unternehmen kann sich von externen Beratern durch Erlernen der Methodik unabhängig machen und Projekte kosteneffizient zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. Das ist gewinnoptimierende Projektsteuerung.

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70 bis 90 Prozent aller IT-Projekte der westlichen Welt liefern am Ende nicht das Resultat ab, was sie am Anfang versprochen haben. Und IT spielt heutzutage in fast jedem Projekt eine Schlüsselrolle. dr.moss GLOBAL PROJECT SOLUTIONS hat sich zur Aufgabe gemacht genau hier Lösungen anzubieten. Als Beratungsunternehmen im Projektumfeld bietet das Unternehmen viele Dienstleistungen zur Projektsteuerung von der Vorort-Beratung, Frühwarnberichten über Unterstützung im Projekt bis hin zur Schulung von Projektleiter. Alle Dienstleistungen basieren auf den Erkenntnissen aus der Forschung von Dr. Moss an der De Montfort University, Leicester, England.



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Datum: 04.11.2012 - 17:45 Uhr
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