Besonders in schwierigen Zeiten ist es wichtig, dass Unternehmen fit für den Wettbewerb sind. Auch in diesem Jahr wurden wieder über 3.000 herausragende mittelständische Unternehmen für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes von Dritten nominiert. Eine Nominierung ist ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung der Leistungen und Erfolge des Unternehmens und auch die Voraussetzung am Wettbewerb teilzunehmen.
(firmenpresse) - Eine Rekordbeteiligung von 3.366 nominierten Unternehmen hatte im 15. Jahr Ihres Bestehens die Oskar-Patzelt-Stiftung zu verzeichnen. Diese herausragenden mittelständischen Unternehmen fielen Dritten so positiv auf, dass sie eine Nominierung für den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ vornahmen und damit ihre sichtbare Wertschätzung ausdrückten.
Nun haben diese Unternehmen bis zum 15.04.2009 die Möglichkeit an einem der wohl größten und namhaftesten Wettbewerbe seiner Art in Deutschland teilzunehmen.
Hierbei werden Sie von rund 30 ehrenamtlich tätigen Servicestellen unterstützt. Eine davon ist die IMBEMA-Consult GmbH aus Burgkunstadt. Hier steht Ihnen Herr Robert Knitt unter Telefonnummer 09572/ 6099477 gerne zur Verfügung. Selbstverständlich können sich nicht nur die nominierten Unternehmen, sondern auch alle an der Oskar-Patzelt-Stiftung und am Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes Interessierten gerne an die Servicestellen wenden. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.mittelstandspreis.com.
Die Unternehmen werden ganzheitlich nach 5 Kriterien beurteilt.
1.Gesamtentwicklung des Unternehmens
2.Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
3.Innovation und Modernisierung
4.Engagement in der Region
5.Service und Kundennähe sowie Marketing
Der Wettbewerb zielt darauf ab die Stärken der Unternehmen bewusst zu machen und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Das ist genau was wir in der momentan schwierigen Zeit brauchen – selbstbewusste Unternehmen.
Besonders in diesen Zeiten steigt die Nachfrage nach bewährten Erfolgsrezepten. Bücher mit garantierten Lösungen werden geschrieben, individuelle Erfolgsstories werden verallgemeinert und neue Beratungsmethoden werden entwickelt oder alte modernisiert.
Doch die schlechte Nachricht ist:
Es gibt keine garantierten und allgemeinverbindlichen Erfolgsrezepte. Hinzu kommt auch, dass bisher langjähriger Erfolg kein Dauerzustand ist. Wirklich nachhaltiger Erfolg setzt permanentes Besserwerden voraus. Dies gilt vor allem wenn sich das Umfeld und die Rahmenbedingungen ändern.
Nun zur guten Nachricht:
Was erfolgreiche Unternehmen tun ist oftmals auf den ersten Blick ähnlich. Doch das wirkliche Geheimnis liegt darin „wie“ sie es tun.
Da ich der festen Überzeugung bin, dass alles Wissen aus der Praxis stammt, werden die nachfolgenden Ausführungen bewusst unwissenschaftlich dargestellt, da sich vieles mit dem gesunden Menschenverstand erschließen lässt. Kernelement ist: Im Mittelpunkt steht der Mensch und der Erfolg und nicht der Prozess.
Was bedeutet selbstbewusst sein?
Erst einmal nicht mehr, jedoch auch nicht weniger, als sich selbst bewusst zu sein?
Was hat das für Auswirkungen?
Wer sich selbst bewusst ist, der kennt seine Stärken. Damit hat der die Möglichkeiten das, was er besonders gut kann, auch gezielt einzusetzen. Dadurch steigen die Erfolgschancen. Gleichzeitig bedeutet es auch, sich seiner Schwächen bewusst zu sein und vor allem ehrlich dazu zu stehen. Das wiederum führt dazu, Dinge, die einem nicht liegen auch nicht anzupacken, was wiederum zu weniger Misserfolgen führt.
FAZIT: Dadurch, dass wirklich selbstbewusste Menschen durch das bewusste Nutzen der eigenen Stärken mehr Erfolg haben und durch das bewusste Vermeiden von Schwächen weniger Misserfolge erleiden, steigt deren Selbstvertrauen. Ein gesundes Selbstvertrauen ist eine wichtige Voraussetzung für weitere Erfolge. Doch Vorsicht: Gleichzeitig steigt auch die Gefahr der Selbstüberschätzung, sobald das Selbstvertrauen „ungesund“ werden sollte.
Nun hat jeder Mensch individuelle Fähigkeiten, Talente, Neigungen und Erfahrungen und genau diese gilt es zu finden und konsequent zu nutzen. Ein Unternehmen besteht aus vielen Menschen mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten. Damit ist jedes Unternehmen einmalig und genau diese Einmaligkeit führt zu Alleinstellungsmerkmalen (USP), Wettbewerbsvorteilen und besonderen Chancen, wenn diese gesucht, gefunden und erfolgreich genutzt werden.
Besonders im Mittelstand wird die Einmaligkeit jedes einzelnen Unternehmens deutlich. Im Normalfall entstehen besondere und nachhaltige Erfolge durch das gelungene Zusammenspiel von Denken und Handeln möglichst aller Menschen im Unternehmen. Das bedeutet, gerade die unterschiedlichen Menschen mit ihren Talenten, Stärken, Neigungen und Fähigkeiten erschaffen aus einer Mischung aus Motivation, Inspiration, Vorbild und Führung einzigartige Erfolge.
Doch um die vorhandenen individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten wirklich im vollen Umfang zu nutzen bedarf es einer ganz entscheidenden Eigenschaft. Es braucht ein gesundes Selbstvertrauen. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich der Betreffende bewusst entscheidet, ob sein Vertrauen in die eigenen bzw. im Unternehmen in die gemeinsamen Fähigkeiten ausreicht, das geplante Vorhaben erfolgreich zu realisieren. (Wissen – Können – Wollen – Tun) Erst dann wird wirklich gehandelt und damit die Möglichkeit und Chance auch konkret genutzt. Ein sich einstellender Erfolg ist dann meist Inspiration und Motivation für weitere Erfolge.
Viele Erkenntnisse über die Entstehung von Erfolg entstammen dem Mentaltraining und damit aus dem Sport. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass bereits die eigene innere Einstellung auf das realistische Eintreten des Erfolgs sehr entscheidend für dessen wirkliches Eintreten ist.
FAZIT: Ein ehrliches Selbstbewusstsein und die mentale Einstellung zum Erfolg sind meist erfolgsentscheidend.
Auf www.sport-meets-business.de finden Sie einige Anregungen dazu, die sich sehr gut, am effektivsten mit einer bewährten Umsetzungsbegleitung, in die Unternehmen übertragen lassen.
Diese relativ einfache Beschreibung veranschaulicht sehr schön die generellen Erfolgsrezepte in Unternehmen und damit auch im Mittelstand. Alles beginnt damit, dass man sich den Erfolg überhaupt vorstellen kann. Nur was man sich vorstellen kann, wird man auch zu erreichen versuchen. Das bedeutet im Unternehmen, dass man sich auf ein gemeinsames Ziel verständigt (gemeinsame Ziele vereinen), eine Vision, einen konkret definierten Erfolg. Hierbei hilft meist die Frage: Woran merke ich, dass das Ziel erreicht wurde?
Dann gilt es die entscheidenden Erfolgsfaktoren (was brauchen wir um das Ziel zu erreichen) zu ermitteln, zu definieren und zu optimieren. Anmerkung: Laut einer Studie der Universität St. Gallen sind die wirklichen Werte und Erfolgsfaktoren eines Unternehmens immaterieller Natur (weiche Faktoren). Für die Optimierung der Erfolgsfaktoren hat die IMBEMA ein spezielles Konzept entwickelt, das sie als Indirect Marketing bezeichnet. Dabei gilt es Teilziele, Termine und Verantwortliche zu benennen und den Prozessablauf zu definieren.
Parallel hierzu sind auch die harten Faktoren mit zu berücksichtigen. Eine Planung, regelmäßige Soll-Ist-Abgleiche, Abweichungsanalysen, entsprechende zeitnahe Nachjustierungen, ein sinnvolles Kosten- und Risikomanagement, Controlling, ein Balanced Scorecard, etc. sind hierfür wesentliche Bestandteile.
Auch eine ausreichende Finanzierung mit einem Puffer für Unvorhergesehenes sollte vor dem Start vorhanden sein. Daher ist auf ein ausreichendes Eigenkapital und eine passende Finanzierungsstruktur zu achten, so dass auch Investitionen in die Zukunft (Produkte, Leistungen, Prozesse, Märkte, etc.) möglich sind. Die Nutzung der passenden Finanzierungen (www.finanzierungsalternativen.de) sichern eine ausreichende Liquidität um jederzeit Skonto ziehen und sich bietende Chancen schnell nutzen zu können. Stille Beteiligungen von Gesellschaften, Privatpersonen oder auch Mitarbeiterbeteiligungsmodelle werden künftig voraussichtlich im Rahmen einer ausgewogenen Eigenkapitalstrategie mehr an Bedeutung gewinnen um die unternehmerische Unabhängigkeit zu sichern.
Aus den Erfahrungen aus der Praxis vieler Jahre hat die IMBEMA Consult GmbH ein bewährtes Konzept entwickelt Unternehmen fit und zukunftsfähig zu machen. Der Ansatz für dieses ganzheitliche/ holistische Unternehmens-Fitness-Training (Corporate-Fitness-Training) ist inhaltlich in vielen Punkten deckungsgleich mit den Kriterien der Oskar-Patzelt-Stiftung für den Wettbewerb.
Natürlich können nicht nur die am Wettbewerb teilnehmenden, sondern auch alle anderen interessierten Unternehmen von den Erfahrungen der IMBEMA-Consult profitieren. Die einzelnen Bausteine des Prozesses stellen sich wie folgt dar:
1. Analysephase der individuellen Situation des Unternehmens:
•Fitness-Check – Situationsanalyse: über Kennzahlen, Zeit- und Betriebsvergleich sowie ein Benchmarking wird die Stabilität u. Rentabilität des Unternehmens gemessen
2. Bedarfs-Analyse-Phase, Konzeption der Optimierungen und Zieldefinition:
•Fitness-Risk-Management – (Bedarf) Risiken und Abhängigkeiten werden ermittelt, bewertet und dann geeignete Maßnahmen empfohlen um die Risiken bewusster zu managen
•Financial-Fitness-Training – Optimierungspotentiale bei Erlösen, Finanzierungsstruktur, Kosten, etc. werden definiert und Maßnahmen zur Erschließung werden aufgezeigt
•Operational-Fitness-Training – die wirklichen Erfolgsfaktoren werden ermittelt und Möglichkeiten der Optimierung dargestellt, Ziel: Stärken stärken – Chancen nutzten
•Fitness-Training-Measures – Das Unternehmen entscheidet aus den angebotenen Empfehlungen welche es umsetzen und damit nutzen möchte
•Fitness-Training-Design – eine individuell maßgeschneiderte Projektplanung für die einzelnen Maßnahmen mit Teilzielen, Terminen und Verantwortlichen wird erstellt
3. Umsetzungsphase und laufender Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse
•Corporate-Fitness-Training – dieses besteht aus der konsequenten Durchführung der einzelnen Maßnahmen mit einer aktiven Begleitung der Umsetzung vor Ort.
•Fitness-Training-Evaluation – konkrete Teilziele stecken, ein permanenter Soll-Ist-Abgleich mit Abweichungsanalyse, sowie bei Bedarf ein zeitnahes Nachjustierungen sichern die Zielerreichung
4. Phase der Erfolgskontrolle und Sicherung der Nachhaltigkeit
•Fitness-Success-Control – die integrierte Erfolgskontrolle führt zu messbaren Verbesserungen für das Unternehmen – Unser Ziel: Ihr Erfolg!
•Fitness-Sustainability – Durch eine Transfersicherung wird die Fitness auch für die Zukunft gesichert. Damit ist auch Ihr Unternehmen fit für die Zukunft!
Natürlich können auch einzelne Module auswählt werden. Jedes Fitness-Programm ist ausschließlich für die Rahmenbedingungen des jeweiligen Unternehmens entwickelt und damit eine individuelle Maßanfertigung.
Das Ziel des Fitnessprogramms ist es Unternehmen fit für den Wettbewerb und fit für die Zukunft zu machen.
Daher unsere Empfehlungen:
- Nutzen Sie die Chancen an Wettbewerben teilzunehmen.
- Profitieren Sie von den Erkenntnissen einer externe Sichtweise (ohne Betriebsbrille) um Ihr Unternehmen noch optimaler zu positionieren.
Profitieren Sie von unseren Erfahrungen. We know how. Ihre IMBEMA-Consult GmbH, ehrenamtliche Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes.
Die IMBEMA Consult GmbH hat sich auf eine nachhaltige und werteorientierte Unternehmensführung, angelehnt an die Ansätze der Universität St. Gallen, spezialisiert. Durch das so genannte Indirect Marketing werden die Erfolgsfaktoren eines Unternehmens ermittelt, definiert und optimiert. Ziel ist es die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu verbessern.
Weiterhin hat die IMBEMA ein spezielles Unternehmens Fitness Programm entwickelt. Die Zielstellung: Fit für den Wettbewerb. Nach einem bewährten Konzept und rationellen Prozessen werden hierbei individuelle Optimierungen für Unternehmen ermöglicht. Durch ein integriertes Erfolgs-Controlling werden messbare Erfolge erzielt und die Nachhaltigkeit sichergestellt.
IMBEMA-Consult GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Herrn Robert Knitt
Jakob-May-Str. 5
96224 Burgkunstadt
Tel.: 09572 6099477
Mail: robert.knitt(at)t-online.de
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