PresseKat - Strahlender Haushalt: Wenn von den eigenen vier Wänden Gesundheitsgefahr ausgeht

Strahlender Haushalt: Wenn von den eigenen vier Wänden Gesundheitsgefahr ausgeht

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Strahlender Haushalt: Wenn von den eigenen vier Wänden Gesundheitsgefahr ausgeht

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Er ist unsichtbar, riecht nicht und ist nahezu unwahrnehmbar: Elektrosmog. Bereits mehr als 300.000 Studien und unzählige Experten rund um den Globus beschäftigen sich mit dem Thema, das gerade hierzulande von beklemmender Aktualität ist. Denn noch nie standen so viele technische Geräte in den deutschen Haushalten wie heute. Behörden wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) raten Verbrauchern deshalb mittlerweile zur Vorsorge in den eigenen vier Wänden. Schließlich steht Elektrosmog im Verdacht, Auslöser weit verbreiteter gesundheitlicher Probleme wie unter anderem Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ermüdungserscheinungen und Unwohlsein zu sein.

Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de verweist darauf, wie einfach Jedermann einer möglichen Strahlenbelastung im eigenen Haushalt vorbeugen kann: 'Allererster Schritt sollte immer sein, die tatsächliche Elektrosmog-Belastung daheim zu messen. Nur so lässt sich feststellen, ob überhaupt Maßnahmen ergriffen werden müssen und - wenn ja - von welchen Quellen die Strahlung ausgeht.' Er empfiehlt in diesem Zusammenhang den Rückgriff auf laienverständliche Messgeräte. Eine Übersicht geeigneter, so genannter Indikatoren, die sich durch eine einfache Handhabung und hohe Zuverlässigkeit bei den Messungen auszeichnen, finden Verbraucher unter www.Elektrosmog-Technologie.de. Diese Elektrosmog-Indikatoren veranschaulichen anhand eines Ampelsystems, an welchen Stellen in den eigenen vier Wänden die Strahlenbelastung die gesetzlichen und baubiologischen Grenzwerte überschreitet.

Ist die Gesundheitsgefahr erst einmal festgestellt, lohnt sich nicht nur der Griff zu speziellen Abschirmprodukten, um die Strahlung im Haushalt auf ein unbedenkliches Niveau zu reduzieren. Schon einfache Verhaltensregeln können, so der Elektrosmog-Experte, Abhilfe schaffen beziehungsweise helfen, Elektrosmog vorzubeugen. So sollten Verbraucher möglichst Abstand zu allen elektronischen Geräten im Haushalt halten. Bei Radioweckern und vielen Babyfonen empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz einen Abstand zwischen 1,5 und zwei Metern. Ebenso sollte auf den Stand-by-Betrieb verzichtet werden, da die Geräte auch in diesem Modus oft dieselbe Feldstärke wie im Normal-Betrieb erzeugen. Ähnliches trifft auf Nachttischlampen mit Dimmern zu. Auch sie erzeugen im vermeintlich ausgeschalteten Zustand elektrische Felder.





'Generell gilt die Faustregel: Je mehr Strom fließt, desto stärker sind die den Elektrosmog auslösenden Felder. Der Einsatz von Energiespargeräten und der Verzicht auf Kleinstgeräte wie Radiowecker mit Netzteilen sind entsprechend vielversprechend. Letztere sollten nach Möglichkeit mit Batterien betrieben werden', erklärt Patrick Zimmermann. Bei Energiesparlampen gilt es hingegen sich schon beim Kauf für ein strahlungsarmes Produkt zu entscheiden. 'Zudem sollten sich Verbraucher darüber Gedanken machen, sich von älteren Mikrowollen-Modellen zu trennen. Von ihnen geht nicht selten eine erhebliche Leckstrahlung aus, weil sie noch nicht so gut abgeschirmt sind wie die neueren Modelle', bemerkt der Experte.

Weitere Informationen zum Thema Elektrosmog, den Messgeräten und Schutzmöglichkeiten unter www.Elektrosmog-Technologie.de

Ãœber Elektrosmog-Technologie.de

Der Anbieter Elektrosmog-Technologie.de beschäftigt sich bereits seit Jahren mit den Auswirkungen starker elektromagnetischer Felder und hochfrequenter Strahlung sowie den Schutzmöglichkeiten. Neben der Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über die meist unterschätzte Gefahrenquelle bietet das Unternehmen mit Sitz in München Verbrauchern ein breites Sortiment an innovativen Lösungen an, mit denen sie Elektrosmog in ihrem Umfeld aufspüren und die Belastung wirkungsvoll reduzieren können. Hierzu zählen neben hochwertigen Abschirmprodukten insbesondere die laienverständlichen Elektrosmog-Indikatoren, mit denen selbst unerfahrene Anwender die Quellen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung zuverlässig ermitteln und die tatsächliche Elektrosmog-Belastung in Wohn- oder Büroräumen mit hoher Genauigkeit messen können.

Internet: www.Elektrosmog-Technologie.de


Elektrosmog-Technologie.de
Klenzestr. 55
80469 München
Deutschland

PresseDesk
Tel.: 030 / 530 47 73-0
E-Mail: esmogtech(at)pressedesk.de

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Datum: 07.11.2012 - 11:45 Uhr
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