Und warum nicht gleich ein Hugo Boss Kreditkartenetui bei sich tragen?! Denn ob die Frauenwelt will oder nicht, auch in Zeiten der Emanzipation wirken teure Brieftaschen oder Kreditkartenetuis noch als Statement.
(firmenpresse) - In Zeiten der MetrosexualitĂ€t des Mannes reicht es fĂŒr das starke Geschlecht nicht mehr aus, einfach nur gut angezogen zu sein. Um attraktiv fĂŒr die Frauenwelt zu sein, muss der mĂ€nnliche Teil der Bevölkerung mittlerweile weitaus tiefer in die Trickkiste greifen. Das fĂ€ngt bei den Schuhen an, schlieĂt den Duft mit ein und hört beim Portemonnaie auf. Denn eine Hugo Boss Geldbörse beispielsweise macht weitaus mehr her als ein Billigexemplar.
Geld regiert die Welt. Das ist auch bei der Mode nicht anders. Als Frau ist es leicht, sich preiswert zu kleiden und auch mal Modeschmuck zu tragen. Dem Durchschnittsmann wird das nicht mal auffallen. Die modebewusste Frau jedoch achtet bei der Wahl des Partners oft viel stĂ€rker auf ĂuĂerlichkeiten. Denn der erste Eindruck beruht nunmal schlicht und ergreifend nur auf der Optik. Statistiken beweisen, dass Frauen sich von wohlhabend wirkenden MĂ€nnern eher angezogen fĂŒhlen, obwohl die meisten dies abstreiten wĂŒrden. Noch immer strahlen eine teuere Uhr, Markenklamotten und Designerschuhe Sicherheit und StabilitĂ€t aus. Danach sehnt sich jede Frau, dies ist im Unterbewusstsein verankert und von daher gar nicht steuerbar. FrĂŒher war die Auswahl an modischen MĂ€nnern relativ klein. GeraKde unter den MĂ€nnern selbst war er geradezu verpöhnt, sich zu sehr zu pflegen und viel Wert aufs ĂuĂere zu legen. Dies war noch vor zwei Jahrzehnten ausschlieĂlich Frauenkram. Es war beinahe unvorstellbar, dass das starke Geschlecht zur Kosmetik geht, sich eine ManikĂŒre machen lĂ€sst, Gesichtsmasken auflegt oder sich stilbewusst kleidet. Ein Mann war eben ein Mann. Hart, mĂ€nnlich und absolut nicht "tussig".
Heute ist dies jedoch alles ganz anders. Es wird geradezu erwartet, dass MĂ€nner gepflegt sind und auf sich achten. Sich einfach irgendwie zu kleiden gilt fast schon als bauernhaft oder auch proletarisch. MĂ€nner schĂ€men sich nicht mehr, wenn sie fĂŒnf verschiedene Parfums im Bad stehen haben. In immer mehr FĂ€llen hört man, dass der Mann gleich viele oder gar noch mehr Pflegeprodukte im Badezimmer stehen hat als seine Frau. Dies gilt absolut nicht mehr als verweiblicht oder sogar schwul. Ganz im Gegenteil, Frauen wollen gepflegte MĂ€nner, die Wert auf ihre Kleidung legen und nicht in Turnschuhen in der Disco stehen.Vor allem beim Geldbeutel erkennt man, ob das Stilbewusstsein eines Mannes nur aufgesetzt ist, oder echt. Der moderne Mann legt auch hierauf gesteigerten Wert und benutzt kein Billigportemonnaie, da eine Hugo Boss Geldboerse viel mehr ausdrĂŒckt und der Frau beim Bezahlen direkt ins Auge sticht.
Modebewusstsein ist lĂ€ngst kein Monopol der Frau mehr. Auch MĂ€nner legen immer mehr Wert auf ihr ĂuĂeres. Dies schlieĂt mittlerweile alles ein. Der modische Mann von heute geht zur Kosmetik, pflegt seine HĂ€nde, benutzt Antifaltencremes fĂŒrs Gesicht, trĂ€gt Designerschuhe, Markenklamotten, legt teure DĂŒfte auf und bewahrt sein Geld nicht einfach irgendwo auf. Er kauft sich zum Beispiel eine Geldboerse von Hugo Boss, um bereits Eindruck zu schinden und ein Statement zu hinterlassen, wenn er seine Brieftasche zĂŒckt. Auch bei der Aufbewahrung von Kreditkarten ĂŒberlĂ€sst er nichts mehr dem Zufall. Mit einem gesonderten Hubo Boss Geldbörse Herren drĂŒckt der Mann von Welt eben viel mehr Stilbewusstsein aus, als mit einem Billigprodukt. Gerade bei solchen Produkten erkennt man bereits an der Verarbeitung und Optik, wie viel sie gekostet haben. Bei vielen anderen Sachen ist oft zwischen billiger und teurer Variante nicht viel Unterschied zu erkennen, auĂer vielleicht bei der Haltbarkeit. Aber gerade beim Portemonnaie sollte Stilbewusstsein nicht enden. MetrosexualitĂ€t schlieĂt auf jeden Fall neben Schuhen, GĂŒrtel und Schmuck auch die Brieftasche als Accessoire mit ein. Darauf zu achten, zahlt sich in jedem Fall aus.
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