Wenn Wohnen krank macht - Umfrage: Jeder sechste Bundesbürger führt gesundheitliche Probleme auf seine belastende Wohnsituation zurück
(ots) - Lärm, Schimmel oder Zugluft durch undichte
Fenster: Solche Probleme in den eigenen vier Wänden sind nicht nur
nervtötend, sie können auch richtig krank machen. Bei einer
repräsentativen Umfrage von "www.apotheken-umschau.de" führen von
denjenigen Befragten, die in einer solchen Wohnsituation leben (38,2
%), vier von Zehn (41,1 %) mindestens eine gesundheitliche
Beeinträchtigung auf ihr Wohnumfeld zurück. Hauptbeschwerden sind
dabei bei den Betroffenen Schlafprobleme (19,4 %), gefolgt von
Kopfschmerzen (13,0 %), Nervosität/Unruhe (8,9 %) und
Abgeschlagenheit (8,0 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de", durchgeführt von der GfK Marktforschung
Nürnberg bei 2.019 Frauen und Männern ab 14 Jahren, darunter 771
Personen, die sich daheim einer oder mehreren besonderen
gesundheitlichen Belastung(en) ausgesetzt fühlen.
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Ruth Pirhalla
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E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
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Datum: 14.11.2012 - 09:15 Uhr
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Bloß nichts anfassen in öffentlichen
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manchmal wird übertriebene Reinlichkeit oft schon zu einer Art Tick ...
In so manchem Büro wird mit harten Bandagen
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weit. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von
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...
Geräusch: Räuspern (männlich-weiblich). Wenn man es hört, muss man
meistens selber gleich räuspern und es stört auch Sprecher wie Hörer.
Darum haben wir hier im Studio eine Räuspertaste, die wir drücken
können und Sie hören dann einen ...