Erst leiden Wände und Mauerwerk, dann die Bewohner
(firmenpresse) - In einem durchschnittlichen Haushalt fallen täglich etwa 25.000
Liter Wasserdampf an, der an die Raumluft abgegeben wird. Trifft
warme, feuchte Luft auf kältere Wandbereiche, kondensiert Wasser
an der Oberfläche und kann Feuchteschäden und Schimmelpilze
hervorrufen. Kalte Wandbereiche entstehen durch ungenügendes
Heizen, schlechte Wärmedämmung, Wärmebrücken in der
Wandkonstruktion oder durch feuchtes Mauerwerk.
Zur Schimmelpilzvorbeugung und Innendämmung setzen die Getifix
Sanierungsexperten die bewährte Getifix Klimaplatte aus
Kalciumsilikat ein. Die feuchtigkeitsregulierende, mineralische
Klimaplatte kann Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede
ausgleichen. Auch für Kellerräume – meist ein Paradies für
Schimmelpilze – ist sie hervorragend geeignet.
Oft haben es die Getifix Abdichtungsexperten allerdings mit
Feuchtigkeit zu tun, die von außen dem Mauerwerk zusetzt. Meist ist
der Keller zuerst betroffen, wo das Wasser eindringt und immer
weiter nach oben steigt. Nach einer Bauzustands- und
Schadensanalyse wird die Feuchtigkeit bekämpft: Eine Abdichtung
von innen ist weniger aufwendig und kostengünstiger als eine
Außenabdichtung, aber sicher nicht weniger effektiv.
Sabine Rasch
GETIFIX GmbH
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