(ots) -
Weltbekannte Experten beschäftigen sich mit der Innovation
in Zeiten der
Entbehrung und ihren wirtschaftlichen
Auswirkungen
The Royal Society, 20. November 2012, 16 Uhr
Verfolgen Sie die Debatte KOSTENLOS live im
Internet unter
http://www.innovationdebate.com
Unter dem Vorsitz von Professor Jim Al-Khalili, Professor für
Physik, Autor und Fernsehmoderator, nehmen folgende Experten an der
Debatte teil:
Professor Paul Boyle, Geschäftsführer des Economic and Social
Research Council und Präsident von Science Europe
Tudor Brown, Mitbegründer und ehemaliger Präsident des weltweit
führenden Technologieunternehmens ARM
Professor Brian Cox, Fernsehmoderator, Physiker und
wissenschaftlicher Mitarbeiter der Royal Society
Dr. Beau Lotto, Gründer von Lottolab, University College London
Professor Andrew Geim, Träger des Nobelpreises für Physik 2010
[http://en.wikipedia.org/wiki/Nobel_Prize_in_Physics ] für seine
bahnbrechende Arbeit an Graphen
Professor Mariana Mazzucato, RM Phillips Professor für
Wissenschaft und Technik an der Universität Sussex
Professor Paul Workman, Stellvertretender Leiter und Leiter der
Abteilung Krebstherapeutik am Institut für Krebsforschung London
Jeremy Webb, Chefredakteur des New Scientist
- Diskussion grosser Themen: Die Innovation in Zeiten der Entbehrung und wie
wir wissenschaftliche Innovatoren fördern können
- Ideen entwickeln: Wie stellen wir sicher, dass der Wert der Innovation
geschätzt und Investitionen getätigt werden
Wie fördern wir Innovation in Zeiten der Entbehrung? Wer
finanziert sie? Fördert Geldmangel Erfindungsreichtum oder wird
Innovation gebremst, weil alle auf Nummer sicher gehen? Und wie steht
es mit den Innovatoren der Zukunft? Tun wir genug, um ihr Talent zu
fördern und zu unterstützen?
In Zeiten schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen darf die
Innovation nicht geopfert werden. Sie ist das Herzblut der
Wissenschaft, Technologie und der Wirtschaft. Der Fokus muss dringend
auf die Frage gerichtet werden, wie Innovation am besten gefördert
und entwickelt werden kann - heute und in der Zukunft.
Darum versammelt die Innovationsdebatte 2012 - organisiert und
finanziert von Astellas Pharma Europe Ltd. - einflussreiche und
anerkannte Persönlichkeiten aus der Welt der Wissenschaft,
Technologie, Medizin, Technik, Bildung, Regierung, Industrie und aus
den Medien, um zu diskutieren, wie die wissenschaftliche Innovation
am besten angekurbelt und gefördert werden kann.
Unter dem Vorsitz des Physikers, Autors und Fernsehmoderators
Professor Jim Al-Khalili und mit Experten wie dem Nobelpreisträger
und Physiker Professor Sir Andre Geim, dem Mitbegründer und
ehemaliger Präsident des Technologieunternehmens ARM Tudor Brown, dem
Fernsehsprecher und Physiker Professor Brian Cox
[http://www.innovationdebate.com/debate/panelists/brian-cox ] und dem
stellvertretenden Leiter und Leiter der Abteilung für
Krebstherapeutik am Institut für Krebsforschung London Professor Paul
Workman wird die Innovationsdebatte untersuchen, auf welche Art sich
am besten verhindern lässt, dass der aktuelle wirtschaftliche und
finanzielle Druck die Innovation für die heutige und für zukünftige
Generationen in Gefahr bringt.
Ziel der Innovationsdebatte [http://www.innovationdebate.com ]
ist es, wesentliche Themen zu erörtern, positive Schlussfolgerungen
zu ziehen und die Agenda nach vorne zu bringen.
Jedermann - Fachleute aus Wissenschaft und Technik, Studenten und
die allgemeine Öffentlichkeit - wird Gelegenheit haben, über
Online-Medien aktiv an der Innovationsdebatte teilzunehmen, so dass
sie weit über die Mauern der Royal Society hinaus reichen wird.
"Die Innovationsdebatte ist eine zeitgemässe Veranstaltung",
erklärt Professor Jim Al-Khalili. "Die Welt der Wissenschaft und
Technik muss das Wort 'Innovation' selbst für sich zurück erobern.
Wie können wir also in der heutigen Zeit der Entbehrung Innovation
fördern - und wie stellen wir sicher, dass wir die Innovatoren der
Zukunft haben? Wir müssen darüber nachdenken, wie wir die Chancen,
dass unsere Wissenschaftler und Techniker innovative Ideen
entwickeln, maximieren können und wie die nächste Generation von
Wissenschaftlern und Technikern ausgebildet werden sollte."
"Wie jedes andere Unterfangen steht die wissenschaftliche
Forschung unter finanziellem Druck - aber was wären die Auswirkungen
z.B. einer Senkung der Finanzierung der Grundlagenforschung, nur weil
ihr wirtschaftlicher oder sozialer Nutzen nicht unmittelbar
ersichtlich ist? Und wie würde die Innovation im Ergebnis darunter
leiden? Dies sind die Art von Fragen, die wir bei der
Innovationsdebatte erörtern werden."
In der Expertendebatte am 20. November wird es unter anderem um
die Frage gehen "Wie gestalten wir die Innovation in Zeiten der
Entbehrung?" und "Wie können wir Innovation am besten fördern?"
Nehmen Sie Teil an der Innovationsdebatte 2012
Die Innovationsdebatte [http://www.innovationdebate.com ] fördert
über die Website http://www.innovationdebate.com die Teilnahme der
breiten Öffentlichkeit und der Wissenschaftswelt. Jedermann wird
Gelegenheit haben, seine Ansichten zu den essentiellen
Herausforderungen von Wissenschaft und Innovation zu äussern, die in
der Innovationsdebatte thematisiert werden. Es wird zudem möglich
sein, dem Expertengremium Fragen zu stellen. Um das Live-Webcast der
Debatte am 20. November 2012 ab 16 Uhr sehen zu können, melden Sie
sich noch heute an unter http://www.innovationdebate.com.
Nehmen Sie schon jetzt an der Debatte teil unter
http://www.innovationdebate.com und folgen Sie uns auf Twitter
(at)Innovatedebate #innovationdebate
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Das im Vereinigten Königreich ansässige Unternehmen Astellas
Pharma Europe Ltd. ist der europäische Hauptsitz von Astellas Pharma
Inc. aus Tokio. Astellas ist ein Pharmaunternehmen, das sich durch
ein Angebot innovativer und verlässlicher Arzneimittel der Förderung
der Gesundheit von Menschen in aller Welt widmet. Die Organisation
konzentriert sich auf eine herausragende Forschung und Entwicklung
sowie Vermarktung, um auf dem globalen Pharmamarkt weiter wachsen zu
können. Astellas Pharma Europe Ltd. unterhält 21 Niederlassungen in
Europa, im Mittleren Osten und in Afrika sowie einen Standort für
Forschung und Entwicklung und drei Produktionsstandorte. Das
Unternehmen beschäftigt etwa 4.300 Mitarbeiter in diesen Regionen.
Weitere Informationen zu Astellas Pharma Europe finden Sie unter
http://www.astellas.eu.
Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Mindy Dooa,
Direktorin der Unternehmenskommunikation, Astellas Pharma Europe
Ltd., Tel:
+44-(0)-203-379 8035, Mobil:+44-(0)7826-912-339, E-Mail:
mindy.dooa(at)astellas.com