Wer sich zum Beispiel ein neues Smartphone anschafft steht oft vor dem Problem: Wohin mit dem Altgerät? In den Hausmüll gehören die Apparate aufgrund ihres Gehalts an wieder verwertbaren wertvollen Rohstoffen definitiv nicht.
(firmenpresse) - Wer sich zum Beispiel ein neues Smartphone anschafft steht oft vor dem Problem: Wohin mit dem Altgerät? In den Hausmüll gehören die Apparate aufgrund ihres Gehalts an wieder verwertbaren wertvollen Rohstoffen definitiv nicht. Es gibt aber Möglichkeiten, elektronische Altgeräte umweltfreundlich zu entsorgen, so die SIGNAL IDUNA.
„Electroreturn“ nennt sich zum beispielsweise ein Service, den die Deutsche Post seit 2007 fest anbietet. Der Versand des Altgeräts erfolgt im Briefumschlag oder in speziellen Versandtaschen, die zumeist über die Mobilfunkgesellschaften erhältlich sind. Frankiert wird mit einer Versandmarke, die man sich im Internet unter www.electroreturn.de gratis ausdrucken kann. Das Angebot gilt grundsätzlich für alle Elektrogeräte, die die postalischen Bedingungen eines Maxibriefs erfüllen. Damit können beispielsweise Digitalkameras, MP3-Player, Festplatten oder leere Druckerpatronen via „Electroreturn“ entsorgt werden. Näheres zum Angebot gibt es unter www.deutschepost.de/de/e/electroreturn/verbraucher.html.
Alternativ können Verbraucher, die sich insbesondere von größeren Elektrogeräten trennen möchten, auf lokale Sammelstellen oder Bringhöfe zurückgreifen. Die muss jede Kommune laut einem 2005 verabschiedeten Gesetz für die Bewohner vorhalten. Druckerpatronen nehmen zudem auch viele Händler zurück, da diese in der Regel wieder befüllbar sind. Hier empfiehlt die SIGNAL IDUNA, das jeweilige Angebot zu prüfen. Denn viele Händler verbinden die Rücknahme mit einem Neukauf oder einer zwingenden Neubefüllung.
Wer geschickt ist, kann funktionsfähige Altteile sogar zu Geld machen. Sind die Geräte noch intakt oder nur leicht beschädigt, lassen sie sich sehr gut beispielsweise über Internetbörsen verkaufen. Alte Festplatten, Mobiltelefone oder Musikabspielgeräte auf Funktionalität zu überprüfen, kann daher eine lohnenswerte Zeitinvestition sein.
Tipp der SIGNAL IDUNA: Egal, für welchen Weg man sich entscheidet, sollten in jedem Fall vorher alle Daten gründlich und unwiederbringlich gelöscht werden. So vermeidet man unbefugte Nutzung oder Ärger beim Einstreichen seines kleinen Taschengeldes.
Die SIGNAL IDUNA Gruppe geht zurück auf kleine Kranken-unterstützungskassen, die Handwerker und Gewerbetrei-bende vor über 100 Jahren in Dortmund und Hamburg ge-gründet hatten. Heute hält die SIGNAL IDUNA das gesamte Spektrum an Versicherungs- und Finanzdienstleistungen für alle Zielgruppen bereit. Das Vertriebsnetz ist mit rund 58 Ge-schäftsstellen und sechs Landesdirektionen eines der größ-ten in der deutschen Versicherungslandschaft. 13.200 Mitar-beiter im Innen- und Außendienst betreuen mehr als zwölf Millionen Kunden.