Jedes Jahr zur Adventszeit kehrt bezaubertes Strahlen in die Augen von Jung und Alt zurück. Jetzt möchten viele noch einmal Kind sein und fiebern den 24. oder auch 25. Dezember herbei. Bei Kaufleuten und Gelegenheitsjobbern blitzt in besagtem Strahlen dabei das €-Zeichen auf. Weihnachten wird längst nicht mehr nur als Fest der Liebe gelebt sondern artet vielerorts zu einer regelrechten Konsumschlacht aus. Besonders in dieser Zeit bieten sich Nebenjobbern vielfältige Möglichkeiten im Aushilfsjobgewerbe.
(firmenpresse) - Jedes Jahr zur Adventszeit kehrt bezaubertes Strahlen in die Augen von Jung und Alt zurück. Jetzt möchten viele noch einmal Kind sein und fiebern den 24. oder auch 25. Dezember herbei. Bei Kaufleuten und Gelegenheitsjobbern blitzt in besagtem Strahlen dabei das €-Zeichen auf. Weihnachten wird längst nicht mehr nur als Fest der Liebe gelebt sondern artet vielerorts zu einer regelrechten Konsumschlacht aus. Besonders in dieser Zeit bieten sich Nebenjobbern vielfältige Möglichkeiten im Aushilfsjobgewerbe.
Kinder werden von Großeltern, Tanten, Onkeln und Eltern häufig mit Geschenken überhäuft. Viel wichtiger dabei ist für die „Kleinen“ aber die Atmosphäre, das Drumherum und der Glaube an das Magische – den Nikolaus, den Weihnachtsmann oder das Christkind. Welches Kind erzählt nicht stolz im Kindergarten oder in der Schule „Bei uns war der Nikolaus zu Hause!“?
In der schnelllebigen Welt von heute kommt all das häufig zu kurz und die Kinder verlieren schnell den Glauben an das Unglaubliche. Für Verwirrung hat die Werbeindustrie ja bereits gesorgt – wie sieht eigentlich der Nikolaus aus? Oder sieht der so aus wie der Weihnachtsmann? Und wie sieht dann das Christkind aus? – „Ja wer bringt denn jetzt eigentlich die Geschenke?“.
In Nord-, Mittel- und Ostdeutschland gilt der Weihnachtsmann als Symbolfigur weihnachtlichen Schenkens, während im katholischen Süddeutschland das Christkind die Gaben bringt. Das Christkind kommt am 24. Dezember in die Häuser und bringt still und ungesehen die Weihnachtsgeschenke. Lediglich anlässlich des Nürnberger Christkindlmarktes gibt es seit 1933 ein kostümiertes Christkind, welches den Christkindlmarkt der Stadt eröffnet. Anschließend reist es durch Franken, um Weihnachts- und Adventsveranstaltungen zu besuchen und Kinder zu verzaubern. Während das Christkind in der Nürnberger Kostümdarstellung eine junge Frau mit blondgelockten Haaren, einer Korne und einem engelsgleichen Kleid ist, stellt sich der Weihnachtsmann als dicklicher und freundlicher alter Mann mit langem, weißem Rauschbart und rotem Mantel vor.
Oftmals schließen sich Freunde oder benachbarte Familien zusammen und veranstalten ihr ganz eigenes „Weihnachts-Fest für Kinder“. Und so tritt der Weihnachtsmythos nicht mehr nur in Kaufhäusern und Kindergärten in Erscheinung sondern verzaubert die Jüngsten auch unterm Weihnachtsbaum. Damit eröffnen sich für Rentner, die äußerlich oft am besten zum Bild des Weihnachtsmannes passen, ganz neue Möglichkeiten ihre Weihnachtskasse aufzubessern. Aber auch Studenten profitieren von Nebenjobs im Weihnachtsmann- und Christkind-Gewerbe. Das durchschnittliche Weihnachtsmann-Gehalt bewegt sich im oberen Bereich und die Nachfrage steigt stetig. Ganz nebenbei macht man nicht nur seinen Geldbeutel, sondern hunderte oder gar tausende von Kindern glücklich.
Auch der ursprüngliche Vorfahre des Weihnachtsmannes - der Nikolaus - bietet zahlreiche Nebenerwerbsmöglichkeiten. Noch immer wird der heilige St. Nikolaus am 6. Dezember zu Familien, in Kaufhäuser, Kindergärten und Schulen bestellt. In einen roten Mantel und Bischofsmütze gekleidet bringt er "braven" Kindern Gaben und hat in ländlicheren Regionen seinen Gefährten Krampus für die "Bösen" dabei. Besonders beliebt sind natürlich Schokoladenweihnachtsmänner. Jährlich werden in Deutschland etwa 100 Millionen davon verarbeitet. Nur der Schokoladenosterhase mit 56% der Schokoladenhohlkörperproduktion ist begehrter. Bereits ab Herbst beginnt der Verkauf der Schokoladenhohlkörper in Weihnachtsmannfigur und bietet damit zahlreiche befristete Hilfsjobs, Aushilfsjobs, Nebenjobs und Gelegenheitsjobs.
Nicht nur der Gabenüberbringer sondern auch die Geschenke-Pracht bringt Kinderaugen zum strahlen. Dabei werden unter den Kleinsten nicht nur Motive auf Geschenkpapieren genau inspiziert, sondern auch das Rascheln beim Auspacken genossen. Den Dank dafür muss man an Aushilfskräfte und Nebenjobber richten, die die gekauften Waren in Kaufhäusern und Spielzeugläden fleißig verpacken. Vielerorts werden bereits seit Oktober Aushilfskräfte zum Verpacken gesucht.
Im Dezember verzücken Atmosphäre und Düfte der verschneiten Weihnachts- und Christkindlmärkte. Als Highlight eines Kindergartenausflugs sind Waffeln und heiße Schokoladen gefragt, während am späten Nachmittag mit Mami und Papi der Glühwein zu den Verkaufsschlagern zählt. Hinter dem Verkaufstresen lässt sich hierbei als Nebenjobber gutes Geld verdienen. Denn nicht nur der Stundenlohn sondern auch ein gutes Trinkgeld ist bei freundlicher Bedienung fast sicher. Eine gute Anlaufstelle für Nebenjobs ist http://www.gelegenheitsjobs.de. Hier finden sich zahlreiche Studentenjobs und Aushilfsjobs als Thekenkraft oder Verkäufer.
Um in einer schnelllebigen Zeit Eltern zu helfen den Glauben ihrer Liebsten länger aufrecht zu erhalten, der weihnachtlichen Konsumschlacht wieder mehr Glanz und Mystik zu verleihen und auch als Nebenjobber, Hilfskraft oder Aushilfskraft die Atmosphäre zu genießen, bietet es sich an, sich im Weihnachtlichen Gewerbe nach Gelegenheitsjobs umzusehen. Ob als Nebenjob, Aushilfsjob oder Ferienjob, unter http://www.gelegenheitsjobs.de finden Studierende, Schüler oder Nebenerwerbssuchende interessante weihnachtliche Jobs.
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