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Versorgungswerke vertrauen GOB

ID: 77126

Das Versorgungswerk der Steuerberater und Steuerbevollmächtigten im Freistaat Sachsen und das Versorgungswerk der Rechtsanwälte in Thüringen entscheiden sich für die Branchensoftware unitop Versorgungswerk der GOB Software & Systeme. Die Lösung gewährleistet eine schnelle Adress- und Mitgliederverwaltung, eine zuverlässige Buchung der Beiträge und Renten, eine effektive Leistungsverwaltung sowie eine unkomplizierte Berechnung der Ansprüche. Weiterer zentraler Vorteil der Software: eine integrierte und testierte Finanzbuchhaltung.

(firmenpresse) - Alterssicherung der Mitglieder, Schutz bei Berufsunfähigkeit sowie Versorgung von Hinterbliebenen – das sind die Kernaufgaben der Versorgungswerke. Um diese Aufgaben effizient und sicher zu erfüllen, setzen erneut zwei weitere Versorgungswerke auf die GOB Lösung unitop Versorgungswerk. „Unsere modular aufgebaute Branchenlösung basiert auf Microsoft Dynamics NAV – dadurch profitieren unsere Kunden von den Funktionen einer modernen betriebswirtschaftlichen Standardsoftware in Verbindung mit vielfach eingesetzten GOB Modulen wie z.B. der Mitgliederverwaltung“, erklärt Murat Gökyar, Verantwortlicher für Versorgungswerke bei der GOB. Und weiter: „Zusätzlich berücksichtigen wir selbstverständlich auch individuelle Anforderungen, die sich aus der jeweiligen Satzung des Versorgungswerks ergeben.“

Die moderne Branchenlösung unitop Versorgungswerk verfügt über vollständig integrierte Funktionen für alle Geschäftsprozesse und deckt neben der Mitgliederverwaltung z.B. auch die Bereiche Dokumentenmanagement und Office-Integration ab. Sowohl beim Versorgungswerk der Steuerberater und Steuerbevollmächtigten im Freistaat Sachsen als auch beim Versorgungswerk der Rechtsanwälte in Thüringen löst die GOB mit unitop Versorgungswerk in die Jahre gekommene und nicht zertifizierte Lösungen ab. Einer der Gründe für den Wechsel ist die vollintegrierte und von der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testierte Finanzbuchhaltung, die den Kern der Branchenlösung unitop Versorgungswerk darstellt. „Die Versicherungsaufsicht und unser Wirtschaftsprüfer verlangten eine Zertifizierung der Anwendung – diese lag für die alte Lösung nicht vor und die notwendigen Updatekosten waren in diesem Fall unattraktiv“, erklärt Jutta Schroer, Geschäftsstellenleiterin des Versorgungswerks der Rechtsanwälte in Thüringen, den Anbieterwechsel. In beiden Versorgungswerken werden im Zuge der Migration des Altsystems auch die externen Finanzbuchhaltungsprogramme abgelöst. „Damit können beide Einrichtungen zukünftig auf ein leistungsfähiges und integriertes Rechnungswesen zurückgreifen – und zwar ohne kosten- und wartungsintensive Schnittstellen“, so Gökyar.





Die sichere Datenübernahme aus den Altsystemen stellt die GOB durch entsprechende Werkzeuge der Datenkonvertierung sicher – so ist ein nahtloser Übergang gewährleistet. Auch eine schnelle Einarbeitung der Mitarbeiter ist garantiert – die an Microsoft Office angelehnte Oberfläche der Businesssoftware stellt eine intuitive Bedienbarkeit sicher. Darüber hinaus stellt Microsoft Dynamics NAV (vormals Navision) als weltweit führende Unternehmenssoftware bei mittelständischen Unternehmen und Organisationen ein absolut zukunftssicheres System dar. So garantiert Microsoft für die Softwarelösung die Weiterentwicklung und den Support im Rahmen des „Extended Support“ für zehn Jahre.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

GOB Software & Systeme
Der Software- und Systemintegrator GOB wurde 1965 gegründet und beschäftigt heute mehr als 200 Mitarbeiter. Seit 1997 ist die GOB Navision Partner und bietet umfassende Branchenlösungen für Organisationen und mittelständisch strukturierte Unternehmen, die auf Microsoft Dynamics NAV basieren. Über 500 Kunden profitieren von dem vollintegrierten GOB Lösungskonzept unitop. Auf der Referenzliste des Unternehmens finden sich aktuell beispielsweise die Sächsisch-Thüringische Apothekerversorgung, das Sächsische Rechtsanwaltsversorgungswerk, die Ärztekammer Berlin, die Landeszahnärztekammer Hessen, die Sächsische Landesapothekerkammer, der Apothekerverband Nordrhein, der Hartmannbund – Verband der Ärzte Deutschlands, die Deutsche Krebshilfe sowie World Vision Deutschland.



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Katharina Weber • additiv pr
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Datum: 12.03.2009 - 10:43 Uhr
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Freigabedatum: 12.03.2009

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