Master-Plan für die Zukunft
(firmenpresse) - (NL/2606357435) Hamburg, 27. November. Ein Masterabschluss ist bei Bachelor-Absolventen begehrter als zunächst angenommen. Im Ergebnis übersteigt die Nachfrage nach den entsprechenden Studienplätzen das staatliche Angebot momentan deutlich. Hohe Zulassungshürden führten zuletzt in Hamburg dazu, dass etliche Absolventen eine Absage auf ihre Bewerbung um einen Masterplatz erhielten. Frank Heinrich, Leiter der Stensington Akademie in Hamburg, glaubt, dass die Hansestadt künftig kein Einzelfall bleibt. Bildungspolitiker haben die Rolle des Bachelors als Berufseinstieg überschätzt und die Rechnung ohne die Arbeitgeber gemacht. Diese verlangen insbesondere eine anwendungsbezogene Verbindung zwischen fundierter Theorie und Praxis, die oftmals nicht in ausreichendem Maße gegeben ist. Studienangebote privater Anbieter können eine Alternative sein. Mit einem Abschluss zum Master in den Bereichen Marketing, Medien und Kommunikation hat die Stensington Akademie frühzeitig auf die sich verändernden Anforderungen am Arbeitsmarkt reagiert und bietet mit der Verbindung von praxisbezogenen Privatstudium und staatlichem Universitätsabschluss eine echte Alternative zum Studium an einer öffentlichen Hochschule.
Viele Bewerbungen wenig Plätze
Die Erklärung der Universität Hamburg, warum viele Bachelor-Absolventen keinen Masterstudienplatz bekommen hätten, ist einfach: Es seien nicht genug Plätze für die Vielzahl an Bewerbern vorhanden. Sowohl Wissenschaftsbehörde als auch Universität der Hansestadt hatten jedoch noch 2011 versichert, dass jedem Bewerber ein Masterplatz zur Verfügung stünde. "Grund für den Mangel ist, dass Bildungspolitiker im Rahmen der Bologna-Reform nicht mit einer derartig hohen Nachfrage nach dem Master gerechnet haben", so Heinrich. Ursprünglich sollte der Bachelor den frühzeitigen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen, viele Arbeitgebern setzen aber zusätzlich den Master voraus, den nun folgerichtig schätzungsweise drei Viertel aller Bachelor-Absolventen anstreben", so Heinrich weiter. Da es sich hierbei um ein strukturelles Defizit handle, drohe Heinrich zufolge auch anderen öffentlichen Hochschulen und Universitäten ein Mangel an den entsprechenden Studienplätzen.
Herausforderungen im Bildungssektor
Vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen und Herausforderungen im Bildungssektor haben private Bildungseinrichtungen wie die Stensington Akademie rechtzeitig reagiert und ihr Studienangebot den sich verändernden Rahmenbedingungen angepasst. Mit unserem Angebot bieten wir eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Karriereplanung, die insbesondere den konkreten Anforderungen des Arbeitsmarktes Rechnung trägt", so Heinrich. Bei der Konzeption des Studienangebotes setzt der Akademieleiter daher vor allem auf branchenerfahrene Dozenten und eine enge Verzahnung zwischen Theorie und Praxis. "Nicht zuletzt aufgrund dieser Praxisnähe ist die Akzeptanz privater Studienangebote idealerweise in Verbindung mit staatlichen Abschlüssen bei den Arbeitgebern generell sehr hoch. Absolventen können somit ihre Chancen auf einen schnellen Berufseinstieg deutlich verbessern, schließt Heinrich.
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Informationen zur Internationalen Management Akademie Stensington:
Die Stensington Internationale Management Akademie in Hamburg bietet für die Bereiche Marketing, Medien und Kommunikation ein berufsbegleitendes, zeitlich und inhaltlich optimales Studium an, mit den Universitätsabschlüssen Master of Arts (M.A.), Master of Science (M.Sc.) und Master of Business Administration (MBA). Zur Auswahl stehen die Studienschwerpunkte Marken- und Marketingkommunikation, Corporate Media Management, Social Media und Online Management sowie Sport- und Eventmanagement und beim MBA: Media and Leadership und Communication and Leadership.
Die international vergleichbaren Universitätsabschlüsse werden in Kooperation mit der renommierten staatlichen Donau Universität Krems vergeben, die zugleich die größte staatliche Weiterbildungsuniversität in Europa ist. Das Studium ist berufsbegleitend und praxisbezogen konzipiert und zeichnet sich durch ein realistisches Lern- und Trainingspensum mit zweimonatlichen Präsenztagen in vier, alternativ fünf Semestern aus. Für die hohe Qualität des Studiums stehen exklusive kleine Teilnehmergruppen, Projektarbeit und individuelle Studienbetreuung sowie eine Auswahl branchenerfahrener Dozenten.
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