(ots) - Es werden schwere Vorwürfe gegen die Postbank
(Finanzberatung) laut. In den Medien wird von systematischen
Falschberatungen gesprochen. Diese beziehen sich u.a. auf
Empfehlungen, in Schiffsfonds zu investieren. Eine Anlageklasse die
sich aufgrund ihrer Risiken - Schiffsfonds sind markt- und
konjunkturabhängige Unternehmen - nicht für jeden Anleger eignet. Es
soll zu Fehlberatungen gekommen sein. Die Beratung zahlreicher
Anleger hat gezeigt, dass oft hochriskante Fonds an Anleger
vermittelt wurden, die nicht risikoreich investieren wollten.
Es gibt Schadensersatzansprüche wegen falscher Anlageberatung, die
geltend gemacht werden können, wenn nicht auf die Risiken oder
Provisionen hingewiesen wurde. Ziel ist die Rückabwicklung der
Anlage. Diverse Schadensersatzklagen gegen die Postbank von Anlegern,
die in Schiffsfonds von Lloyd Fonds oder König & Cie. oder in offene
Immobilienfonds wie den AXA Immoselect oder den CS Euroreal
investierten, wurden durch die Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen
Rechtsanwaltsgesellschaft mbH bereits bei Gericht oder werden in
Kürze eingereicht. Es werden zahlreiche Anleger vertreten und
beraten. Anleger haben gegen die Postbank gute Aussichten, ohne einen
Schaden aus den Anlagen herauszukommen. Es ist aber dringend auf die
Verjährung Ende des Jahres zu achten, weshalb schnell gehandelt
werden muss.
Pressekontakt:
Dr. Stoll & Kollegen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll
Einsteinallee 3
77933 Lahr
Telefon: 07821 / 92 37 68 - 0
Fax: 07821 / 92 37 68 - 889
kanzlei(at)dr-stoll-kollegen.de
http://www.dr-stoll-kollegen.de/aktuelle-faelle/postbank-falschberatu
ng-von-kunden