Anlässlich der Eröffnung des neuen Internetportals für Benefizverlosungen und Fundraising „Vi-tu“ (http://www.vi-tu.de) interviewte die Redaktion des Karriereportals Successity Rolf Herzbach. Als ehemalige Führungskraft des Deutschen Roten Kreuzes fungiert Herzbach nun als internationaler Botschafter für die neue Fundraising-Plattform.
(firmenpresse) - Bereits 2006 ist der ehemalige Geschäftsführer der DRK-Service GmbH seiner Vision und Neigung gefolgt: Als Berater an der Schnittstelle zwischen Non-Profit- und Profitbereich unterstützt er junge Unternehmen, um innovative Geschäftsideen und Marketingstrategien erfolgreich umzusetzen. „Vi-tu“ heißt dabei sein jüngstes Projekt. Vi-tu, (auf Bantu: „Dinge“) basiert auf der Idee, dass Menschen überflüssiges Hab und Gut für eine Verlosung zur Verfügung stellen: Man bietet Dinge an, legt den Spendenanteil fest, der an eine Charity-Organisation geht und startet die Verlosung. Wird der eingestellte Artikel verlost, kann der Spender einen Ertrag erzielen, der über dem von ihm festgesetzten Warenwert liegt. Den Mindestertrag bestimmt der Spender selbst. Die Plattform Vi-tu basiert auf einer reinen Win-Win-Ebene, so dass alle Beteiligten einen Mehrwert haben. „Die Idee und Vision von Vi-tu haben mich auf Anhieb überzeugt!, schwärmt Herzbach. „Sie ist bestechend einfach und wird deshalb in Deutschland und Europa – und warum nicht auch später weltweit – sehr erfolgreich sein!“
Social Responsibility – mehr als nur ein Trend!
Auf die Frage hin, ob Social Responsibility lediglich eine Modeerscheinung sei, entgegnet Herzbach, diese Haltung sei kein Trend mehr, sondern habe inzwischen einen eigenen und wachsenden Stellenwert in der Gesamtstrategie vieler Unternehmen – und gewinne angesichts der Ursachen und Folgen der Weltwirtschaftskrise noch stärker an Bedeutung. „Die „Heuschrecken“ und Spekulanten in unseren globalisierten Finanzsystemen werden hoffentlich nicht nur durch entsprechende weltpolitische Maßnahmen, sondern vor allem durch eine positive Veränderung der Managementkultur in Richtung stärkerer gesellschaftlicher Mitverantwortung in ihre Schranken gewiesen.“
Successity und Vi-tu machen Schule
In diesem Sinne gehen auch die beiden Plattformen Vi-tu und Successity.de mit gutem Beispiel voran. Sie haben sich vorgenommen, in der Armensiedlung DRC nahe der namibischen Kleinstadt Swakopmund eine Schule zu bauen. In dieser Siedlung leben die Ärmsten der Armen ohne Wasser und Strom, unter unbeschreiblichen hygienischen Bedingungen, ohne Ausbildungsmöglichkeiten. Vor Ort planen die Macher der Plattformen ein Lebens-Lern-Zentrum, das den Menschen ein selbst bestimmtes Leben ermöglicht. „Wir helfen Müttern und Kindern aktiv, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen und ein Leben in Menschenwürde zu führen.“ Nach Herzbachs Ansicht, ist das geplante Projekt in der gegebenen Situation vor Ort besonders sinnvoll und dringend, da mehr Bildung für Kinder und Jugendliche der Schlüssel für eine bessere Welt und Sicherung unser aller Zukunft ist.
Das vollständige Interview mit Rolf Herzbach finden Sie unter: http://tiny.cc/eFAs6
Successity.de ist eine virtuelle Support-Plattform. Die Ziele sind 1. Informieren 2. Motivieren sowie 3. Unterstützen und Vernetzen. Neben einem interessanten Magazin gibt es moderierte Fachforen und technische Networking-Funktionen. Besonders hilfreich für den Internetuser sind die lösungsorientierten Module. Dazu gehören die "Virtuellen Erfolgsteams“ mit der Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung persönliche Ziele zu erreichen, das "Virtuelle Beratungscenter" für berufliche und private Fragestellungen und das "Virtuelle Klassenzimmer" mit Online-Workshops zur persönlichen Weiterentwicklung.
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