(ots) - Der Ford Fusion des Modelljahres
2013 gewinnt die Auszeichnung für das umweltfreundlichste Auto des
Jahres 2013 des Fachmagazins "Green Car Journal", die im Rahmen der
Los Angeles Auto Show verliehen wird. Er machte das Rennen unter den
Finalisten aus dem 2013er Dodge Dart Aero, dem Ford C-MAX, dem Mazda
CX-5 SkyACTIV und dem Toyota Prius c.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20060612/LAM005LOGO
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Der Preis zeichnet Modelle aus, die spätestens ab Januar des
Folgejahres der Verleihung für den Endverbraucher erhältlich sind.
Dabei repräsentieren die Nominierungen zum einen bahnbrechende und
messbare Fortschritte beim umweltfreundlichen Fahren und stellen zum
anderen erschwingliche Angebote für umweltbewusste Autokäufer dar.
Der innovative 2013er Ford Fusion weist neben reduziertem
Benzinverbrauch auch geringere CO2-Emissionen auf und ist insgesamt
ein sehr umweltverträgliches Fahrzeug. Zudem tragen sein
Verkaufspreis und das dadurch zu erwartende Absatzvolumen spürbar zu
einer Verbesserung der Umweltbilanz bei.
"Wir freuen uns sehr, dass der Ford Fusion ?Green Car of the Year'
geworden ist", sagte David Mondragon, General Marketing Manager von
Ford. "Das neue Modell hat vom EcoBoost-Benziner über den Hybrid- bis
zum Plug-in-Hybridmotor eine breite Palette verschiedener Antriebe
und ist in seiner Klasse führend bei der Verbrauchseffizienz - ein
rundum attraktives Fahrzeug."
Neben seinem spektakulären Design und seinem bezahlbaren
Einstiegspreis von 21.700 USD (etwa 16.750 Euro) auf dem US-Markt
punktet der neue Ford Fusion mit dem Prädikat ?Top Safety Pick 2013'
des amerikanischen IIHS-Instituts (Insurance Institute for Highway
Safety).
Zudem ist der Ford Fusion mit fünf auf dem US-Markt erhältlichen
Antriebsvarianten wegweisend. Neben drei Modellen mit verbrauchsarmen
Verbrennungsmotoren, darunter zwei Ausführungen mit
EcoBoost-Technologie, gibt es eine Version mit Hybridmotor und einem
Verbrauch von 5 Litern auf 100 Kilometer sowie eine mit Plug-in
Hybridantrieb und einem angestrebten Verbrauch von knapp 2,4 Litern
auf 100 Kilometer.
Das Basismodell besitzt einen 2,5-Liter-Motor mit 175 PS und hat
einen Verbrauch von knapp 7 Litern auf 100 Kilometer. Der
EcoBoost-Benziner kombiniert Benzindirekteinspritzung und Turbolader
mit 178 PS und einem 1,6-Liter-Motor. Diese Version des Ford Fusion
verbraucht knapp 6,4 Liter auf 100 Kilometer. Die leistungsstärkere
Ausführung mit einer 2-Liter-EcoBoost-Maschine und 240 PS kommt auf
einen geschätzten Verbrauch von gut 7,1 Litern auf 100 Kilometer.
Der Fusion mit Hybridmotor verbraucht mit 188 PS nur 5 Liter, bei
rein elektrischem Fahren sogar nur knapp 3,8 Liter auf 100 Kilometer.
Der Fusion Energi nutzt den ausgefeilten Ford-Hybridantrieb in
Kombination mit Plug-in Ladefähigkeit für eine Reichweite von bis zu
32 Kilometern bei rein elektrischem Antrieb; im kombinierten Betrieb
erzielt er mehrere Hundert Kilometer zusätzliche Reichweite.
"Der 2013er Ford Fusion geht unter dem Motto ?Wir packen es an!'
in den Markt", sagte Ron Cogan, Herausgeber des "Green Car Journal"
und der Webseite "CarsOfChange.com" sowie Vorsitzender des "Green Car
Institute". "Man kann das Verdienst von Ford gar nicht hoch genug
einschätzen. Wir haben schon lange auf einen fortschrittlichen
Hersteller gewartet, der zwar unterschiedliche, aber allesamt
effiziente Antriebssysteme auf den Markt bringt, die genau auf die
speziellen Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zugeschnitten sind."
Elektrifizierung ist Teil der Entwicklung hin zum
umweltfreundlichen Fahren, seit man dank Batterieantrieb fast keine
schädlichen Emissionen mehr beim Betrieb eines Kraftfahrzeugs
erzeugen muss.
Dennoch gehören auch moderne und hocheffiziente
Verbrennungsmotoren in eine umweltfreundliche Zukunftsstrategie, da
viele Fahrer benzinbetriebene Modelle zu günstigen
Anschaffungspreisen schätzen.
Der Ford Fusion des Modelljahres 2013 weist einer neuen Generation
innovativer Autos den Weg: Er bietet eine breite Palette an sauberen
und verbrauchsarmen Antrieben, moderne Elektronik und zweckmäßige
Ausstattung zu einem bezahlbaren Preis.
Die Expertenjury zur Wahl des "Green Car of the Year" setzt sich
zusammen aus Frances Beinecke, Präsident des Natural Resources
Defense Council, Michael Brune, Vorsitzender des Sierra Club,
Jean-Michel Cousteau, Präsident der Ocean Futures Society, Matt
Petersen, Präsident von Global Green USA, sowie Talkshow-Moderator
und Auto-Fan Jay Leno. Zusammen mit der Redaktion des "Green Car
Journal" wählte sie den Gewinner.
Zur Auszeichnung "Green Car of the Year"
Die Auszeichnung "Green Car of the Year" ist für das "Green Car
Journal" ein wichtiges Instrument, um Fortschritte in der
Umwelttechnologie im Automobilbereich aufzuzeigen. Das "Green Car
Journal" wurde 1992 gegründet und hat sich zum wichtigsten
US-amerikanischen Auto-Fachmedium für die Bereiche
Verbrauchseffizienz, Abgasreduktion, Technologiefortschritt und
alternative Antriebe entwickelt. Viele Beiträge zum Thema des "Green
Car Journal" finden sich auch auf der Plattform CarsOfChange.com.
Das gemeinnützige "Green Car Institut" fördert die Forschung und
leistet Aufklärungsarbeit für sauberere und effiziente Mobilität.
"Green Car of the Year" ist eine Marke des "Green Car Journal" und
der RJ Cogan Specialty Publications Group, Inc.
Ãœber die Los Angeles Auto Show
Als erste große nordamerikanische Messe der im Herbst beginnenden
Ausstellungssaison setzt die Los Angeles Auto Show mit zahlreichen
Neuvorstellungen richtungsweisend Akzente. Die Medientage finden am
28. und 29. November 2012, die Publikumstage vom 30. November bis zum
9. Dezember statt.
Die Los Angeles Auto Show ist weltweit eine der am besten
besuchten Automessen. Aktuelle Informationen zur Show erhalten Sie
unter twitter.com/LAAutoShow und facebook.com/LosAngelesAutoShow.
Registrieren Sie sich für zusätzliche Hinweise der Show unter
LAautoshow.com.
Web site: http://www.laautoshow.com/
Pressekontakt:
KONTAKT: Antonia Stahl M.A., Kommunikationsberatung, Tel.:
+49-176-49-19-68-38, media(at)LAautoshow.de