(firmenpresse) -
Geht es weiter bergauf mit der deutschen Wirtschaft? Wie wirken sich aktuelle Marktentwicklungen auf die Intralogistik aus und welche Trends ergeben sich daraus für 2013? Mit diesen Themen beschäftigt sich die IWL AG gezielt im Vorfeld der LogiMAT. Bereits zum fünften Mal befragten die Ulmer Logistikberater Unternehmen der Intralogistik-Branche zu den aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Die Ergebnisse werden auf der LogiMAT präsentiert. In Halle 3 an Stand 102 erfahren Interessenten darüber hinaus mehr über effiziente Cloud-Lösungen für die Logistik.
Die deutsche Wirtschaft ist trotz anhaltender Euro-Krise und sinkender Nachfrage aus den USA und China weiter stabil - steigende Investitionsbereitschaft und ein verstärktes Outsourcing sind nur zwei Beispiele dafür. Dennoch: "Die Krise 2008/2009 hat Spuren hinterlassen", erklärt Ralph Ehmann, Vorstand der IWL AG. "Noch im Jahr 2010 wurden Kapazitäten reduziert, viele Unternehmen sind vorsichtiger geworden. Als Krisenvorsorge wurden meist die Fixkosten gesenkt. Die Frage ist, wo stehen wir jetzt? Und wie wirken sich aktuelle Marktentwicklungen, wie beispielsweise die schwächelnde Konjunktur der BRIC-Länder, auf unsere Wirtschaft - und im Speziellen auf die Intralogistik - aus?" Antworten hierauf soll die neue Studie der IWL AG geben. Ziel der Analyse ist es, langfristige Auswirkungen der wirtschaftlichen Situation sowie die sich daraus ergebenden neuen Anforderungen an die Intralogistik zu beleuchten und zukünftige Trends zu definieren. Die Ergebnisse präsentieren die Logistikberater exklusiv auf der LogiMAT 2013. Darüber hinaus informiert IWL die Fachbesucher auf der Messe über die neuesten Cloud-Lösungen am Markt. "Für die Logistik ist dieser Trend zurzeit ein wichtiges Thema. Wir führen gerade umfangreiche Untersuchungen durch und möchten den Interessenten zeigen, für welche Anwendungen bereits brauchbare und sichere Lösungen bestehen", berichtet Ralph Ehmann. Davon abgesehen präsentiert IWL am Messestand 102 in Halle 3 auch ihre neuesten Referenzprojekte, dazu gehören u.a. die Logistikzentren vom Dänischen Bettenlager, Stahlgruber und Salewa.
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Die IWL AG
Seit 1985 bietet IWL Kunden aus Industrie und Handel sowie öffentlichen Auftraggebern Beratungsleistungen auf dem Gebiet der Prozessoptimierung. In Deutschland beschäftigt IWL am Standort Ulm derzeit 25 Mitarbeiter. International ist die IWL AG an der SCG The Supply Chain Group AG beteiligt, einer Unternehmensgruppe von Logistikberatern, in der sich insgesamt sieben hoch spezialisierte Beratungsgesellschaften organisiert haben. Diese Gruppe beschäftigt mehr als 100 Berater und setzt weltweit erfolgreich Großprojekte namhafter Referenzkunden um. Auf der Referenzliste von IWL finden sich neben den Branchengrößen Hilti und Gardena auch international bekannte Namen wie Roche Diagnostics, Stahlgruber und BMW.
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