„Nur was man messen kann, lässt sich auch managen“. Dieser alte Controllinggrundsatz gilt auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM).
(firmenpresse) - Ungünstige Arbeitsbedingungen im Betrieb führen nicht nur zu Beschwerden der körperlichen Gesundheit der MitarbeiterInnen, sie bergen auch Risiken für die psychische Gesundheit. Nur wenn die Mitarbeiter gesund sind, können Leistungsfähigkeit und Motivation das Betriebsklima prägen.
Betriebliche Gesundheitsförderung zielt darauf ab, gesunde Verhaltensweisen zu fördern und vermeidbare gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz abzubauen.
Dennoch scheint es im Management nicht so einfach zu sein, den Nutzen der Investitionen wie reduzierte krankheitsbedingte Fehlzeiten zu belegen. Zu komplex erscheint das Thema, zu schwierig die Darstellung von Kausalitäten zwischen Gesundheit im Betrieb und erzieltem Nutzen. Doch ist die Erfolgsmessung eines BGM wirklich so kompliziert?
Der ökonomische Nutzen von Investitionen in die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) gilt als eindrucksvoll belegt. Eine Reduktion der Krankheitskosten sowie der krankheitsbedingten Fehlzeiten um rund 26 Prozent ist ebenso nachgewiesen wie ein Return on Investment (ROI) zwischen 1:3 und 1:10 im Hinblick auf die krankheitsbedingten Fehlzeiten.
Sina Deutschländer
M.A. Sportwissenschaften, Sportmedizin, Betriebswirtschaftslehre
Gesundheitsmanagerin
Tel.: 0151-22807611
www.deutschlaender-training.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Unternehmen
â–º Beratung und Analyse
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) im Betrieb
► Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen (Rückenschule, Pilates, Yoga, Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Stressbewältigung, Aquafitness)