(ots) -
Eine weltweit erscheinende Zeitschrift zeigt die wachsende
Bedeutung statistischen Denkens
Was ist im Finanzwesen schiefgegangen, und wie kann eine junge,
neue, datenfokussierte Generation diese Branche neu aufbauen? Das neu
veröffentlichte Quant Magazine bietet einen Überblick über die Kultur
und die Hintergründe dieser Welt und zeigt die wachsende Bedeutung
von Dateneinsatz und quantitativer Analyse. "Statistisches Denken ist
inzwischen so wichtig wie Lesen und Schreiben."
Die neue Zeitschrift erscheint monatlich. Der Begriff Quant stammt
aus der Finanzwelt und steht für den quantitativen Analytiker.
Gemeint ist damit eine Gruppe von Menschen, die ihre Beta-Kompetenzen
dazu einsetzen, mit Hilfe von Datenanalyse Informationen zu erheben.
Heutzutage sind Quants aktiver denn je, und das nicht nur im
Finanzwesen, sondern auch in anderen Branchen. Ihr Vorgehen wird in
der neuen Zeitschrift geschildert.
"Das Magazin steht für eine neue Kultur in der Wirtschaft. Wir
möchten junge Menschen ansprechen, denn sie werden es sein, die den
neuen Finanzsektor aufbauen", erklärt Anton Kwaijtaal, Verleger und
Chefredakteur. Er ist seit über zehn Jahren in dieser Branche tätig,
in der man gerne den Schuldigen der aktuellen Krise sieht. "Diese
Auffassung möchten wir ändern. Wer unser Heft liest, denkt anders",
fährt er fort.
Kwaijtaal liess sich von dem berühmten Schriftsteller H.G. Wells
(1866-1946) inspirieren, der bereits schrieb: "Statistisches Denken
wird eines Tages für mündige Staatsbürger ebenso wichtig sein wie die
Fähigkeit zu lesen und zu schreiben!"
Das Quant Magazine belegt, dass diese Zeit nun gekommen ist und
zeigt die zunehmende Bedeutung von Daten in allen Bereichen. In der
Erstausgabe erläutert der Artikel ?A guide to dealing with financial
amnesia' (?Vom Umgang mit finanzieller Amnesie'), weshalb Menschen im
Umgang mit Geld dazu neigen, immer wieder dieselben Fehler zu machen.
Ein anderer Artikel vergleicht die letzte grosse Weltwirtschaftskrise
der 30er-Jahre mit der aktuellen. Kwaijtaal: "Wir vergleichen auch
Unternehmen, die damals erfolgreich waren, mit denen, die es heute
sind. Daraus lassen sich völlig neue Erkenntnisse gewinnen."
Anderswo geht es um die Anwendung physischer Gesetze auf das
Finanzwesen oder die Auswirkungen grosser Datenmengen. Kwaijtaal hat
sich zu der Veröffentlichung dieser Zeitschrift entschlossen, weil er
an ein Angehen gegen den Trend glaubt. Und, wie er sagt: "Eine
anregende, kreativ aufgemachte Zeitschrift von hoher Qualität findet
immer ihren Platz."
Weitere Informationen: http://www.quantmagazine.com
Redaktioneller Hinweis: Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an den Verleger und Chefredakteur Anton Kwaijtaal beim Quant
Magazine, Mobil: +31-6-5159-4219, E-Mail: info(at)quantmagazine.com.
Pressemitarbeiter können unter dieser Adresse auch eine kostenlose
digitale Ausgabe der Zeitschrift anfordern.
Pressekontakt:
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