(ots) - Unternehmen in Deutschland müssen ihre
Kommunikationsprozesse neu ausrichten, um die soziale Vernetzung der
Mitarbeiter aktiv zu fördern und die daraus entstehenden Vorteile für
sich zu nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse zur
"Kommunikation im Mittelstand 2015", die gemeinsam von der Analyse-
und Beratungsgesellschaft Pierre Audoin Consultants (PAC) und der
Swyx Solutions AG, dem Spezialisten für Kommunikation im Mittelstand,
erstellt wurde. Die Analyse zeigt auf, warum Social Networking zum
zentralen Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen wird und wie
integrierte Kommunikationslösungen dabei helfen.
Kommunikation muss auf die strategische Agenda
Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Wissensarbeit fordern PAC
und Swyx die Unternehmen auf, Kommunikationsprozesse und Technologien
in den Fokus von Investitionsvorhaben zu stellen - und insbesondere
Austausch und Vernetzung der Mitarbeiter zu fördern. "Viele
Unternehmen bezeichnen Wissen heute als ihre wichtigste strategische
Ressource - behandeln aber die Kommunikation als Kostenstelle. Das
passt nicht zusammen", bemängelt Dr. Andreas Stiehler, Principal
Analyst bei PAC. Denn hochqualifizierte Fachkräfte müssen sich
austauschen und vernetzen, um ihr Wissen zu entwickeln und produktiv
einzubringen. Dazu benötigen sie eine Infrastruktur, die auf ihren
individuellen Bedarf abgestimmt ist.
Social Networking sollte vom Mittelstand proaktiv genutzt werden
Insbesondere mittelständische Unternehmen sollten den Social
Networking-Trend proaktiv für sich nutzen. Vernetzung ist gerade für
sie ein zentraler Erfolgsfaktor, um trotz geringerer Ressourcen mit
Reaktionsgeschwindigkeit, Innovationsfähigkeit bis hin zur
Marketingeffizienz im globalen Wettbewerb zu punkten.
Darüber hinaus müssen sie eine moderne Arbeitsumgebung bieten, um
hochqualifizierte Fachkräfte zu binden. "Es sind nicht mehr die
IT-Abteilungen, die Technologien vorgeben - sondern die Anforderungen
der Mitarbeiter an den Wissensaustausch. Sie wollen von den
Effizienzvorteilen von Social Media-Diensten wie Twitter, Facebook
oder Xing, die sie aus dem privaten Umfeld kennen, auch beruflich
profitieren", erläutert Stiehler.
Integrierte Kommunikationslösungen sind erfolgskritisch
Damit aus den Businessmotoren aber keine Produktivitätsbremsen
werden, ist es laut PAC und Swyx essenziell, Social Media in eine
Gesamtlösung für Kommunikation und Zusammenarbeit zu integrieren.
"Social Networking geht weit über die Nutzung von Social
Media-Diensten hinaus", betont Stiehler. "Mitarbeiter wollen nicht
nur bloggen oder twittern, sondern auch miteinander sprechen oder
gemeinsam an einem Dokument arbeiten - und dies ohne zahlreiche
Anwendungsfenster parallel bedienen zu müssen".
Dr. Ralf Ebbinghaus, Vorstand Vertrieb, Marketing & Service der
Swyx Solutions AG ergänzt: "Mittelständische Unternehmen brauchen
funktionierende Netzwerke, um mit dem Innovationstempo ihrer Kunden
mitzuhalten um im Wettbewerb mit großen Akteuren zu bestehen. Das
darf aber nicht mehr dadurch gelöst werden, den Mitarbeitern immer
mehr Arbeit aufzuhalsen - sondern die verfügbare Arbeitszeit muss
besser und effizienter genutzt werden. Soziale Vernetzung hilft
Wissensarbeitern sich besser zu organisieren und sich in Abläufe zu
integrieren. Eine Kommunikationslösung, die soziale Vernetzung
fördert, Integrationsszenarien unterstützt und sich an die
individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen lässt, ist hierfür
erfolgskritisch".
Für die Erstellung des Thesenpapiers analysierten und bewerteten
PAC und Swyx aktuelle Trends und Entwicklungen im
Kommunikationsumfeld. Im Ergebnis zeichnen Sie ein Szenario für die
"Kommunikation im Mittelstand 2015".
Die vollständige Analyse ist als kostenfreier Download unter
www.swyx.com/kommunikation2015 erhältlich.
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Swyx-Pressestelle
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