(ots) - Als "stabilen Baustein der
Sparkassen-Finanzgruppe und bedeutenden Förderer der Regionen"
bezeichnet der Vorsitzende des Verbands öffentlicher Versicherer,
Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, die Rolle der öffentlichen
Versicherungsunternehmen.
"Die Sparkassen ziehen als Eigentümer und Vertriebspartner der
öffentlichen Versicherer sowohl ökonomische wie strategische Vorteile
aus der Partnerschaft", so Wolff von der Sahl. Zum einen profitierten
die Eigentümer aus der Sparkassen-Finanzgruppe durch stabile
Unternehmenswerte, kontinuierliche Erträge und angemessene
Provisionen. Zum anderen könnten die Eigentümer direkt Einfluss auf
die Markt- und Produktstrategie ihrer Versicherer nehmen. Deren
regionale Verankerung und gesellschaftliches Engagement bilden die
Grundlage eines erfolgreichen und nachhaltigen Geschäftsmodells, das
nicht allein an der Gewinnerzielung ausgerichtet ist. "Alle Regionen
in Deutschland profitieren vom gesellschaftlichen Engagement der
Sparkassen und öffentlichen Versicherer in Kunst, Kultur,
Wissenschaft, Sport und sozialen Projekten", so der
Verbandsvorsitzende. Deshalb seien die Sparkassen und ihre
Versicherer gerade für Kommunen und Regionen ein natürlicher Partner.
"Die öffentlichen Versicherer tragen mit ihren rund 30.000
Mitarbeitern, über 2.000 Auszubildenden und positiven
Geschäftsergebnissen von mehreren hundert Millionen Euro zur
Wertschöpfung in vielen Regionen Deutschlands bei - von Kiel bis
München." Ein derart großer Beitrag zur Bewältigung der ökonomischen,
ökologischen und sozialen Herausforderungen in den Regionen, so
Wolff von der Sahl, sei nur im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe
denkbar.
Hintergrund: Mit einem Beitragsvolumen von rund 18 Milliarden Euro
im Jahr 2011 und einem Marktanteil von mehr als 10 Prozent sind die
öffentlichen Versicherer die zweitgrößte Erstversicherungsgruppe am
deutschen Markt. Zur Gruppe der Öffentlichen gehören unter anderem
die Versicherungskammer Bayern, die SV SparkassenVersicherung, die
Provinzial-Versicherungen und die VGH.
Ein Foto von Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl finden Sie unter
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