Nach dem in der letzten Woche neue Jahreshochs des deutschen Börsenbarometers markiert worden sind, rechnen viele Experten aufgrund der verbesserten Stimmung und einer nahenden Einigung des US-Haushaltsstreit mit weiteren Höhenflügen. Pessimistische Marktteilnehmer glauben das die Rally am Ende sei und eine schlechte Nachricht die Markstimmung schnell wieder verändern kann.
(firmenpresse) - Nach dem in der letzten Woche neue Jahreshochs des deutschen Börsenbarometers markiert worden sind, rechnen viele Experten aufgrund der verbesserten Stimmung und einer nahenden Einigung des US-Haushaltsstreit mit weiteren Höhenflügen. Pessimistische Marktteilnehmer glauben das die Rally am Ende sei und eine schlechte Nachricht die Markstimmung schnell wieder verändern kann. Für schlechte Nachrichten Sorgen die Unklarheiten in der italienischen Regierung, Regierungschef Mario Monti plant seinen Rücktritt nach Abschluss des Stabilitäts- und Haushaltsgesetzes. Fast Zeitgleich kündigt Berlusconi an, dass er sich gerne wieder als Regierungschef bewerben werde.
Positive Nachrichten kommen aus Griechenland, das Anleihen Rückkaufprogramm, mit einem Volumen von 30 Milliarden Euro endete erfolgreich.
Der deutsche Aktienindex starte aktuell negativ in die neue Woche und notiert zurzeit bei -0,5% im Minus bei exakt 7480 Punkten in diesem Moment.
Am Devisenmarkt korrigiert das meist gehandelte Währungspaar EUR/USD auf einen Kurs von 1,2900.
Eine kräftige Unterstützung bei dem Tief am 28. November, in dem Bereich bei 1,2880 könnte entscheiden für den weiteren Kursverlauf werden.
Sollte diese Unterstützung signifikant unterschritten werden, dienen die Bereiche bei 1,2835 und 1,2820 in Verlängerung. Alternativ könnte ein Überwinden bei 1,2930 einen mittelfristigen Aufwärtstrend einleiten, in diesem Alternativszenario bestehen Widerstände bei 1,295 und 1,297.
Gold kann sich am starken Unterstützungsbereich um die 1700$ Marke je Feinunze abstoßen und dreht aktuell in einen geringwinkligen Aufwärtstrend. Widerstände nahen bei 1722$ und 1731$.
Ein Unterschreiten von 1684$ sollte respektiert werden, ein Trendwechsel könnte dann drohen und eine weitere Korrektur bis 1672$ nach sich ziehen.
Öl bleibt längerfristig in einem Abwärtstrend, nächste Unterstützungen liegen bei 85,4$ und 84,5$. Ein Überwinden des Pivot Punkt bei 87,6$ könnten den seit 3. Dezember anhaltenden negativ Trend brechen und weitere Steigerung bis 88,6$ und 89,3$ nach sich ziehen.
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