(firmenpresse) - Trotz "Fachkräfteinitiative", welche vom ehem. Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde, wird es für Unternehmen in Baden-Württemberg zunehmend schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. Die 4 wesentlichen Inhalte dieses Programmes sind: mehr Aus- und Weiterbildung, Erhöhung des Erwerbspersonenpotenzials bei Gruppen, die am Arbeitsmarkt bislang unterrepräsentiert sind (Beispiel: Absolventen und Zielgruppe 50+), Senkung der Steuern und Abgaben für Arbeitnehmer/innen und verstärktes Marketing für den Fachkräftestandort Baden-Württemberg im Ausland.
Sollte dieses initiierte Programm greifen, so werden die potenziellen Erfolge in einigen Jahren sichtbar sein. Doch wie behilft sich der Mittelstand, der Fachkräftepersonal JETZT benötigt?
Einige Möglichkeiten zeigt Steffen Dockhorn, Chef der SD Personalberatung, welche sich das Thema "Ganzheitliche Personalberatung für den Mittelstand" auf die Fahne geschrieben hat und dies auch lebt.
Um kurzfristige Personalengpässe zu überbrücken ist sicherlich der Einkauf von Personal über eine Zeitarbeitsfirma eine Option. Wenn sich eine Firma jedoch Know-how in seinem Unternehmen nachhaltig aufbauen möchte, ist dies jedoch weniger geeignet und zudem ein teurer Weg.
Der Einkauf von "Ergebnissen", beispielsweise durch das "anheuern" von Freelancern ist eine weitere Möglichkeit. Im Gegensatz zu vielen Zeitarbeitsfirmen bekommen Unternehmer hier eventuell das qualitativ hochwertigere Know-how, aber die organisatorische Integration des Mitarbeiters kann sich in beiden Fällen als schwierig gestalten. Dies betrifft auch insbesondere jegliche Form von Werkverträgen, welche je nach Integrationsgrad des externen Mitarbeiters dafür sorgen dass der Arbeitgeber sich wissentlich oder nicht wissentlich der illegalen Arbeitnehmerüberlassung schuldig macht. Die Folgen rechtlicher und vor allem finanzieller Art sind Unternehmen oft nicht bewusst und insbesondere für den Mittelstand kaum kalkulierbar:
"Bei wissentlicher Handlung des Vorgesetzten sind neben empfindlicher Geldbußen sogar Haftstrafen möglich und ein Eintrag ins Gewerbezentralregister so gut wie sicher. Denn es ist nicht relevant, was in einem Vertrag steht, sondern wie der Einkauf des Mitarbeiters oder des Ergebnisses (bei Werkverträgen) tatsächlich "gelebt" wird", weiß Steffen Dockhorn, der jahrelang Werkverträge mit Dienstleistern in einem weltweit agierenden Konzern abgeschlossen hat.
Langfristig empfiehlt die SD Personalberatung deshalb einen nachhaltigen Personalaufbau mit System um in allen Belangen "auf der sicheren Seite" zu stehen.
"Oft ist die direkte Personalbeschaffung durch uns sogar günstiger als jegliche Form von Printanzeigen in relevanten Medien. Denn den Aufwand des gesamten Personalbeschaffungs-prozesses hat der Mittelständler noch zusätzlich", so Dockhorn. Und weiter: "Sprechen Sie mit uns. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Möglichkeiten Sie an das Personal kommen, welches Sie benötigen".
Die SD-Personalberatung mit Sitz in Stuttgart ist in den Geschäftsfeldern Personalbeschaffung, Personalentwicklung und Outplacement branchenübergreifend tätig.
Bisherige Schwerpunkte waren insbesondere die Bereiche IT, Telekommunikation, Engineering, Health, Automotive und der Leistungssport.
SD Personalberatung
Steffen Dockhorn
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