Berlin. Kurzarbeit, Abbau von Überstunden oder Entlassungen waren bisher Fremdwörter für
den Maschinenbau. Aber die Finanzkrise hat nun auch diese Branche erreicht. Qualifikation
kann hier als Chance genutzt werden, um sich von der Masse abzuheben.
(firmenpresse) - Die Wirtschaftskrise schüttelt nun auch die Branche der Maschinenbauer gehörig
durcheinander. In dem engen Geflecht aus Herstellern, Zulieferer oder Dienstleister, trifft
es die Unternehmen mit unterschiedlicher Härte. Reichte es bisher oft aus, einen Bachelor
oder ein Diplom als Ingenieur zu besitzen, so wird heute mehr erwartet. Diese Krise kann
als Chance genutzt werden die Karriere in neue Bahnen zu lenken und
Zusatzqualifikationen zu erwerben. Dies bietet Vorteile für den einzelnen Ingenieur als
auch für die Arbeitgeber.
Die Motivation für die Interessenten am Fernstudiengang „Entwicklungs- und
Simulationsmethoden im Maschinenbau“- ESiM sind unterschiedlich: Stärkung der Position,
Spezialisierung oder Erhöhung der Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt aber auch
Akademiker, die sich ganz gezielt, aufgrund der Krise für das Fernstudium entschieden
haben und aktiv darauf reagieren. Diese Ingenieure begreifen die derzeitige
Wirtschaftssituation als Chance, sich zu qualifizieren. Andere haben bereits Kenntnisse im
Bereich Simulation, ihnen fehlt aber der anerkannte Abschluss dazu – sozusagen die
„amtliche Bestätigung“ ihrer Fähigkeiten. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil auf dem
Arbeitsmarkt und für zukünftige Karrierepläne.
Auch Arbeitgeber nutzen bewusst das Fernstudium als Mittel, um ihre Ingenieure zu halten
und für den kommenden Aufschwung gerüstet zu sein. Sie schaffen einen Anreiz, im
Unternehmen zu bleiben und beteiligen sich finanziell oder durch zeitlichen Ausgleich an
der Teilnahme ihrer Mitarbeiter am berufsbegleitenden Masterfernstudiengang.
Gerade in der technischen Produktentwicklung werden die Ansprüche immer höher, die
Produkte komplexer und die Zeit für die Entwicklung immer geringer. Innovative
Erzeugnisse werden in Simulationen erprobt. Dafür werden speziell ausgebildete
Entwicklungsingenieure gesucht. Der Bedarf an Ingenieuren, die mit dafür geeigneter
Software professionell umgehen können, bereits Praxiserfahrung gesammelt haben und
dadurch den Kundenbedarf schnell umsetzen können, steigt an.
Diese Erfahrung zu besitzen und/oder durch einen Master of Science im Studiengang
ESiM nachweisen zu können, kann in den kommenden Zeiten des Wiederaufschwungs
der entscheidende Wettbewerbsvorteil sein.
Mehr Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung:
http://www.fhtw-berlin.de/Fernstudium
Ansprechpartner für ESiM:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlingheider | E-Mail: J.Schlingheider(at)fhtw-berlin.de
Herzlich Willkommen auf den Informationsseiten des innovativen Masterfernstudiengangs
Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau (ESiM).
Der Masterfernstudiengang richtet sich vornehmlich an berufstätige IngenieurInnen aus
den Bereichen Entwicklung, technischer Vertrieb, Konstruktion und/oder Fertigung, die
berufsbegleitend vertiefende, praxisbezogene Kenntnisse im Bereich Moderner
Maschinenbau erwerben möchten. Das Fernstudium besteht aus Selbststudien- und
Präsenzphasen, die so aufeinander abgestimmt sind, dass die Berufstätigkeit nicht
unterbrochen werden muss. Die Inhalte des Studienganges sind vor allem auf
IngenieurswissenschaftlerInnen ausgerichtet, also AbsolventInnen eines ingenieur- oder
naturwissenschaftlichen Studiums.
Die Kooperationen mit Unternehmen wie Alstom Power Service GmbH (Berlin), Bombardier
Transportation GmbH & Co KG (Hennigsdorf), Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG
(Dahlewitz/Berlin) spiegeln sich in der attraktiven Ausgestaltung des Studiengangs, d.h. in
den aktuellen praxisbezogenen Lerninhalten wider.
Abschluss:
Bei einem erfolgreichem Abschluss der Modulprüfungen, der Masterarbeit und des
Kolloquiums wird der “Master of Science (M.Sc.)” verliehen.
FHTW Berlin
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Masterfernstudiengang ESiM
Entwicklungs- und Simulationsmethoden im Maschinenbau
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