Vor 10.000 Jahren reinstes Gletscherwasser – heute ein besonders ausgeglichenes Mineralwasser / Seit Oktober 2012 ist die 0,75ltr-Glasflasche auf dem Markt / Maßgeblicher Ideengeber – die weltberühmten Münchner Biere
(firmenpresse) - München, 11.12.2012+++ Was macht die weltberühmten Münchner Biere so gut? Diese Frage stellten sich fünf Freunde bei einer Maß und kamen zu dem Ergebnis, das ein maßgeblicher Grund – tief unten im Brunnenwasser liegt. Denn dabei handelt es sich um reinstes Gletscherwasser aus der Münchner Schotterebene, das vor mehr als 10.000 Jahren beim Abschmelzen in einer dicken Gesteinsschicht eingeschlossen worden ist. Die Geschäftsidee, dieses qualitativ hochwertige Mineralwasser gepaart mit dem Münchner Lebensgefühl zu vermarkten, ist geboren.
Gesagt – getan. Ein plakatives Design wird entwickelt, das Aqua Monaco sein unverwechselbares Gesicht verleiht. Unkompliziert, charmant und selbstbewusst transportiert die 0,33ltr. Longneck Flasche seit August 2011 spielerisch das mit München verbundene Lebensgefühl. Ein regionales Produkt, das die Welt mit einbindet und sich selbst treu bleibt.
Natürliches Mineralwasser aus 150 Metern Tiefe
Nicht zu verwechseln mit dem unbestritten qualitativ sehr hochwertigen Münchner Leitungswasser, handelt es sich bei Aqua Monaco um ein natürliches Mineralwasser. Direkt an der Silenca-Quelle der Privatbrauerei Schweiger in Markt Schwaben bei München – aus rund 150 Metern Tiefe - wird Aqua Monaco gewonnen und abgefüllt. Es ist natriumarm, weist einen ungewöhnlich niedrigen Nitratwert auf und leistet durch seine ausgewogene Zusammensetzung einen wertvollen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden. Auf seinem langen Weg durch die Gesteinsschichten der Münchner Schotterebene hat es eine sehr ausgeglichene Mineralisierung angenommen und schmeckt besonders ursprünglich und rein.
Regelmäßig wechselnde Bilderwelt macht Aqua Monaco zum Hingucker
Mit dem modernen Design im August 2011 zum Leben erweckt, erobert Aqua Monaco in der 0,33ltr. Longneck Flasche die Gastronomieszene bereits dort, wo Wasser mehr ist als ein reiner Durstlöscher. Mit seiner regelmäßig wechselnden Bilderwelt ist Aqua Monaco ein echter Hingucker in Bars und Clubs und macht „Wasser trinken“ so abwechslungsreich wie nie zuvor.
„Dank seines außergewöhnlichen Designs wird Aqua Monaco gern direkt aus der 0,33ltr.-Longneck-Flasche getrunken und auch zum geselligen Anstoßen mit Bier und anderen Longneck-Flaschen verwendet“, beschreibt der geschäftsführende Gesellschafter Florian Breimesser die Besonderheit des Wassers in der Szene-Gastronomie. Der Erfolg gibt den Machern Recht, und so folgt im Oktober 2012 der logische Schritt mit der Einführung der 0,75ltr. Glasflasche.
Aqua Monaco blau und rot
Aqua Monaco blau ist ein besonders reines und ausgeglichen mineralisiertes Wasser und hat dank seines ausgewogenen Kohlensäuregehaltes eine besonders erfrischend-perlende Note. Aqua Monaco rot ist die ideale Wahl für Liebhaber von stillem Wasser und schmeckt besonders ursprünglich und rein. Beide Sorten sind in 0,33ltr. und 0,75ltr. Glasflaschen in der ausgewählten Gastronomie, oder im Käfer Shop erhältlich.
Die Münchner Schotterebene
Ihre Entstehungsgeschichte verdankt die Münchner Schotterebene der Eiszeit. Vor 2,5 Mio. Jahren drangen gewaltige Gletscher aus den Alpentälern hervor und schoben sich in mehrmaligen Intervallen in das Vorland. Schmelzwasserbäche wuschen Geröll und Gesteinsschutt aus den Moränen heraus und transportierten es weit nach Norden. Durch die Arbeit der Flüsse entstanden flache Schotterkegel, die sich weit ins Land hinauszogen. Aus solchen Schwemmkegeln entstand im Laufe der Jahrtausende die Münchner Schotterebene. Sie bildet ein etwa 1.500 Quadratkilometer großes Dreieck. Die groben Eckpunkte zur Orientierung sind Weyarn (zwischen Miesbach und Holzkirchen) im Südosten, Moosburg an der Isar im Nordosten und Maisach im Westen. Auch die namensgebende Stadt München und fast der gesamte umgebende Landkreis liegen darin.
Am Ende der letzten Eiszeit – vor 10.000 Jahren – sickerte das Schmelzwasser dieser Gletscher durch besonders karbonatreiches Gestein, und nahm dabei eine sehr ausgeglichene Mineralisierung an. In bis zu 250 Metern Tiefe bildete sich ein Wasserspeicher, der bis heute unberührt und durch Ton-, Stein- und Sandschichten vor Verunreinigungen geschützt ist.
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