Jeder Angestellte kennt sie: die Steuerklassen. Doch, was hat es mit den Steuerklassen nun exakt auf sich? Hauptsächlich sind Steuerklassen dazu da, um eine der wichtigsten Prinzipien des dt. Steuerrechts zu realisieren: Die Gerechtigkeit der Steuern. Beschäftigte sollen bezüglich ihrer persönlichen Lebenssituation und ihrer erbrachten Leistungen so gerecht als möglich besteuert werden.
(firmenpresse) - Jeder Angestellte kennt sie: die Steuerklassen. Doch, was hat es mit den Steuerklassen nun exakt auf sich? Hauptsächlich sind Steuerklassen dazu da, um eine der wichtigsten Prinzipien des dt. Steuerrechts zu realisieren: Die Gerechtigkeit der Steuern. Beschäftigte sollen bezüglich ihrer persönlichen Lebenssituation und ihrer erbrachten Leistungen so gerecht als möglich besteuert werden.
Allerdings ist ein Irrglaube weit verbreitet, der nicht richtig ist. Durch die Wahl der Steuerklasse lassen sich faktisch keine Steuern sparen. Die Steuer, die im Laufe eines Jahres fällig wird, richtet sich nämlich nicht nach der Steuerklasse. Am Ende des Jahres wird eine Einkommensteuererklärung abgegeben, in deren Ergebnis ein Einkommensteuerbescheid errechnet wird. Es wird also das komplette Jahreseinkommen ermittelt und versteuert. Monetär hat also die Steuerklasse nur im Verlauf des Jahres einen positiven Effekt. Hat man nämlich eine gute Steuerklasse, erhält man als Arbeitnehmer mehr ausbezahlt. Bei einer weniger guten Steuerklasse wird mehr zurückbehalten. Tatsächlich heißt demnach eine gute Steuerklasse zu haben, ein höheres monatliches Nettoeinkommen. Allerdings kommt es bei der Einkommenssteuerklärung auf das Einkommen des gesamten Jahres an. Ist das monatliche Nettoeinkommen also höher, kann es am Jahresende zu einer Steuernachzahlung kommen.
Erwartet man allerdings eine Veränderung der persönlichen Lebenssituation, die sich auf das monatliche Einkommen niederschlägt, kann die Wahl der Steuerklasse durchaus interessant sein und finanzielle Vorteile mit sich bringen. Denn schließlich bestimmt die Steuerklasse die Höhe des Nettoeinkommens mit. Und vom Nettoeinkommen wiederum werden eine ganze Reihe anderer Parameter abhängig gemacht. So zum Beispiel das Krankengeld oder auch das Arbeitslosengeld. Wenn man somit, beispielsweise durch Wechsel der Steuerklasse, das Nettoeinkommen höher gestaltet, dann ist auch das Arbeitslosengeld höher. Doch gibt es dabei Fristen zu beachten, nicht jeder kurzfristige Steuerklassenwechsel wirkt sich auf die Höhe des Arbeitslosengeldes aus. Droht also etwa die Arbeitslosigkeit im folgenden Jahr, so kann ein rechtzeitiger Wechsel der Steuerklasse finanzielle Vorteile bringen.
Jeder, der mit der Wahl der persönlichen Steuerklasse Probleme hat, sollte sich Hilfe suchen. Im Internet findet man eine einige sehr gute Internetseiten zum Thema Steuerklassen. Eine davon ist http://www.steuerklassen.com. Hier kann man sich informieren, welche Steuerklasse für einen persönlich die richtige ist. Zudem bekommt man dort die Information, dass man sich das meist nicht selbst aussuchen kann. Denn die Steuerklasse wird nach steuerlichen Umständen festgesetzt, und nicht nach Laune und Wunsch des Steuerpflichtigen. Auf steuerklassen.com lernt man außerdem, auf welche Weise genau ein Wechsel der Steuerklasse durchgeführt wird.
Besonders hilfreich und interessant ist ferner ein kostenloser Rechner, der die Konsequenz der einzelnen Steuerklassen auf das Nettoeinkommen aufzeigt. Auch Azubis und Selbständige finden hier detaillierte Informationen. Insgesamt kann gesagt werden, dass steuerklassen.com alles bietet, was der Steuerzahler wissen muss. So ist auch ein Link vorhanden, der auf die aktuellen Steuerformulare führt. Von Interesse ist außerdem die detaillierte Ausführung, warum Steuerklassen genau benötigt werden. Jeder, der nach Informationen zu Steuerklassen sucht, wird auf steuerklassen.com umfassend informiert werden.
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