Freie Presse (Chemnitz): Kommentar zum Schulmassaker in Newtown
(ots) - Bereits zum vierten Mal in seiner Amtszeit hat
Barack Obama gestern an einer Trauerfeier nach einem Amoklauf
teilgenommen. In einem Land, in dem bis zu 300 Millionen Waffen in
Privathand sind, muss man davon ausgehen, dass er nicht zum letzten
Mal einen solchen schweren Gang angetreten haben wird. Ganz
offensichtlich ist der US-Präsident aber nicht mehr bereit, nach den
Trauergottesdiensten wieder zur Tagesordnung überzugehen. Wenn der
mächtigste Mann der Welt die Tränen nicht zurückhalten kann und ihm
vor Trauer - vielleicht auch vor Hilflosigkeit - die Stimme versagt,
dann darf die Welt hoffen, dass der unbegreifliche Tod von 26 Kindern
und Lehrern an einer Grundschule vielleicht doch zu einem anderen
Umgang mit Waffen in den USA führen wird.Den Tränen müssen jetzt
Taten folgen.
Pressekontakt:
Freie Presse (Chemnitz)
Torsten Kleditzsch
Telefon: +49 371 656-10400
torsten.kleditzsch(at)freiepresse.de
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Datum: 16.12.2012 - 19:01 Uhr
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